Heute ist die Benzin-Direkteinspritzung im Motorenbau fast schon der Standard. Das hätte beim Debüt der Direkteinspritzung im Auto wohl niemand...
Was ist das? Ein Kitchiner K4B von Tony Kitchiner!
Kürzlich stöberte ich in unserem Foto-Archiv. Dabei stolperte ich über das Bild eines gelben Monoposto. Ich fragte mich, was ist das denn? Die Antwort war nicht einfach zu finden. Mit etwas Mühe fand ich heraus, dass das ein Kitchiner K4B war. Damit stieß ich auf die spannende Geschichte von Tony Kitchiner.
Deutsche Rennsport-Meisterschaft: 1977 feierte die Gruppe 5 ihr DRM-Debüt
1977 brach die Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM) zu neuen Ufern auf. Denn die ONS schrieb die DRM erstmals für die neue Gruppe 5 aus. Mit dem Umstieg auf die neue Fahrzeugklasse löste sich die DRM von den Fesseln der Homologationsklassen. Das mischte die Karten der Teams neu und führte die Meisterschaft in neue Höhen.
Motorsport im Oktober 1984 – Das Finale von Estoril
Der Volksmund spricht gerne vom „Goldenen Oktober“. Eine Bezeichnung, die auch perfekt zum Oktober 1984 paßt. Denn mit zwei Rennen innerhalb eines Monats ging im Oktober die Saison 1984 der Formel 1-Weltmeisterschaft zu Ende. Fahrer und Fans sahen das nach Punkten engste Finale aller Zeiten. Denn am Ende gewann Niki Lauda mit einem halben Punkt Vorsprung den Titel.
Wie der Diesel im Pkw mobil wurde: Von Arbeitstieren, Langläufern und Kleinwagen
Der Diesel im Pkw ist die effizienteste Methode, um Kraftstoff in Arbeit umzuwandeln. Trotzdem benötigte der Diesel im Pkw einen langen Anlauf bis zu einem Durchbruch.
Deutsche Rennsport-Meisterschaft: Wie Ford die Tourenwagen-Jahre der DRM dominierte!
1972 rannte in der damaligen Bundesrepublik erstmals die Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM). Das Konzept, Tourenwagen und GT-Fahrzeuge nur über den Hubraum zu unterscheiden, bewährte sich schnell. Es überstand sogar die Ölkrise. Mit Zakspeed kam das beste Team der führen DRM-Jahre, die wir heute die Tourenwagen-Jahre nennen, aus der Eifel.
Kennt Ihr „Formel 1 und heisse Mädchen“?
Eigentlich dachte ich, dass ich alle Rennsport-Filme kenne. Doch dann fragte mich Fabian, ob ich „Formel 1 und heisse Mädchen“ kenne. Dieser Titel mir tatsächlich nichts. Wir fanden den Film bei Amazon Prime und waren entsetzt. Der Film hat allenfalls SchleFaZ-Potenzial, was ja auch ganz unterhaltsam sein kann.
Tecno Porsche: Wie aus einem Tecno PA68 für die Formel 2 ein Sportwagen wurde!
Der Tecno Porsche ist ein Rennwagen mit wechselvoller Geschichte. Denn er entstand 1968 ursprünglich als Formel 2-Bolide des Typs Tecno PA68. Vier Jahre später wurde aus dem Chassis T00 286 ein Gruppe 7-Sportwagen. Später wich der Vierzylinder von Cosworth einem Porsche-Motor.
Die Briten von J.J. Molenaar’s aus Amersfoort
Der Mini ist ein britisches Auto. Doch in seiner langen Geschichte lief der Mini nicht nur auf den britischen Insels vom Band. Auch die J.J. Molenaar’s Car Companies in den Niederlanden baute den Mini.
Deutsche Rennsport-Meisterschaft: Wie es zur Gründung der DRM kam!
Ende der 1970er-Jahre war die „Deutsche Rennsport-Meisterschaft“ (DRM) nach der Formel 1 die wohl wichtigste europäische Motorsportserie. Im ersten Teil unser Serie über die von 1972 bis 1985 ausgetragene DRM blicken wir zurück, wie es zu ihrer Gründung kam.
MTX 2-01 – der erste Sportwagen von Metalex
1977 trat Miran Velkoborský trat mit dem MTX 2-01 bei einem Lauf der Interserie am Nürburgring an. Ein Foto davon fand sich in unserem Archiv. Also mussten wir der Sache nachgehen.
Passage du Gois – eine Straße im Meer
Es gibt Straßen, die musst Du nur einmal fahren und vergisst sie nie wieder. Die Passage du Gois an der französischen...
Mit dem Golf von Alaska nach Feuerland
Über den VW Käfer hieß es: „Er läuft und läuft und läuft …“. Das funktionierte fast zu lange. Denn Volkswagen wäre an der Monokultur fast kaputtgegangen. Mit dem 1974 vorgestellten VW Golf fuhr Volkswagen aus der Krise und festigte innerhalb weniger Jahre seinen Status als unumstrittene Nummer 1 in Europa. Ein wichtige Rolle spielte dabei ein Roadtrip von Alaska nach Feuerland.
Der MGB Berlinette Coune von Jacques Coune
Jacques Counes MGB Berlinette: Ein wunderschönes Coupé mit einer faszinierenden Geschichte.
Motorsport-Rückblick: September 1984 – Action, die Disqualifikation von Tyrrell und Flugmeilen
Formel 1, IMSA und mehr: Ein Rückblick auf den ereignisreichen September 1984 – von Laudas Triumph in Monza bis zum...
Der erste Ford Transit Supervan ist zurück!
Ab 1971 begeisterte der Ford Transit Supervan regelmäßig die Besucher von Motorsport-Veranstaltungen. In den 1970er-Jahren gehörte der Supervan Andy Browne. Später galt das Original als verschollen. Doch manchmal gibt es im Leben eine zweite Chance. Browne fand die Reste des Originals wieder und begann mit der Restauration.
26.08.1959: ADO15 feiert als Mini Premiere
ADO15 klingt mehr nach R2D2 und C3PO als nach einem Auto. Trotzdem wechseln wir nicht ins Genre der Science Fiction. Denn hinter dem Entwicklungscode ADO15 (= „Amalgamated Drawing Office Project 15“) verbirgt sich mit dem Mini einer wichtigsten Kleinwagen der Auto-Geschichte.
Buchtipp: „Grand Prix Piloten – Ihr Weg nach oben“ von Helmut Zwickl
„Grand Prix Piloten – Ihr Weg nach oben“ von Helmut Zwickl ist ein zeitloser Klassiker und ein Muss für Fans des historischen Motorsports.
21.08.1969 – Fusion von Auto Union und NSU zur AUDI NSU AUTO UNION AKTIENGESELLSCHAFT
Heute vor 55 Jahren verschmolz die Volkswagen-Tochter Auto Union mit der NSU AG. Dabei entstand die Audi NSU Auto Union Aktiengesellschaft. Sie firmiert inzwischen als Audi AG und ist bis heute eine Tochter der Wolfsburger.
Wie der Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 in nicht einmal neun Tagen 50.000 zurücklegte
1983 stellte Daimler-Benz auf der IAA in Frankfurt mit dem 190er eine neue Modelllinie vor. Schon kurz vor der Messepremiere fuhr der Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 zu Langstrecken-Weltrekorden über 25.000 Kilometer, 25.000 Meilen und 50.000 Kilometer. Für seine längste Weltrekord-Distanz benötigte der Baby-Benz der Baureihe W201 nur 201 Stunden.
Pro-Sport 3000 – Sportprototyp für £50.000
Anfang der 1990er-Jahre drohten im Sportwagen-Sport die Lichter auszugehen. Das nahmen auch britische Motorsportler wahr. So entstand die Idee, einen...
Dinalpin – die Alpine aus Mexiko
Bei einem Concours d’Elegance in Zolder traf ich auf drei Alpine mit dem Schriftzug Dinalpin. Das kennzeichnet die in Mexiko entstandenen Lizenzbauten der französischen Sportwagen. Wie kam es eigentlich dazu, dass die Alpine auch in Mexiko gebaut wurde?
Alfa Romeo in der Formel 1: Osella fährt das Material auf
Anfang 1983 übernimmt Euroracing die Werkseinsätze von Alfa Romeo in der Königsklasse. Da Euroracing auf den neuen Turbo-Motor setzt, sind die bewährten Saugmotoren überflüssig. Alfa Romeo entscheidet sich, diese der Osella Squadra Corse zur Verfügung zu stellen. Es ist der Anfang einer Zusammenarbeit, die sich bis Ende 1988 fortsetzen sollte und die schließlich weiter über die Lieferung von Motoren hinausging.
Der Ford RS200 kehrt zurück!
Eigentlich ist die Nachricht von der Rückkehr des Ford RS200 als „Continuation Car“ keine Überraschung. Vom Audi S1 Quattro und anderen Gruppe B-Fahrzeugen gibt es schon länger zahlreiche Nach- und Neubauten.
Kommentar: Der Abschied des Suzuki Jimny ist Folge einer verfehlten Politik!
Der japanische Autobauer Suzuki zieht seinen beliebten Geländewagen vom europäischen Markt zurück. Denn der Suzuki Jimny treibt – man glaubt es kaum – den Flottenverbrauch der Marke nach oben. Das kostet Suzuki Strafzahlungen an die EU, die das Unternehmen nicht refinanzieren kann. Für uns ist das ein Musterbeispiel, wie die Politik die Bedürfnisse der Bürger aus den Augen verloren hat.