Rainer W. Schlegelmilch gilt für viele Autofreunde als das Auge der Formel 1. Seit 1962 begleitet Schlegelmilch die Formel 1…
Der zweite Blogger RoadTrip liegt jetzt bereits einige Tage zurück. Von mir fehlt noch der dritte Fahreindruck, den ich nun…
„Toll, Du warst in Nizza!“ Wie oft habe ich in den vergangenen drei Tagen diesen Spruch gehört. Das Leben als Auto-Blogger…
Bereits im Vorfeld war klar, dass es bei diesem Road-Trip um das Wesentliche des Autofahrens gehen soll. Denn angesichts der…
Auch wenn es viele der jüngeren Oldtimer-Freunde heute kaum noch glauben können, es gab einmal eine Zeit, da galt das…
Der 70. Geburtstag einer Legende ist oft ein guter Zeitpunkt für die Veröffentlichung einer Biographie. Wenn die Legende dabei noch lebt, dann wird dabei oft sogar eine Autobiographie daraus. Die Legende Jeep hat die Welt – im Wortsinne – mehr bewegt als die meisten menschlichen Legenden. Daher ist es nur natürlich, dass zum 70sten Geburtstag der Legende Jeep nun eine – im Wortsinne – „Auto“-Biographie erschienen ist.
Vor zwei Wochen fragten wir, wie Sie früher zur Schule gekommen sind. Heute fragen wir, wie kam man in den 1960er-Jahren zur Arbeit. Richtig, mit dem Käfer. Der Eine oder Andere fährt auch heute noch mit dem Käfer zur Arbeit. Selbst wenn der Arbeitsweg 11.000 Kilometer beträgt. Glauben Sie nicht? Dann sollten Sie das Buch von Richard Hausmann und Clauspeter Becker lesen.
Was ist ein Auto? Ein Fortbewegungsmittel, sagen die Nüchternen. Für die, die anders denken, gibt es jetzt mit Cars – Freiheit – Stil – Sex – Power – Bewegung -Farbe ein Buch, in dem es um das Auto als Kunstwerk geht.
Paul Parker blickt in seinem Buch Formula 1 in Camera, 1960-69 auf die Formel 1 der 1960er-Jahre zurück. Wir meinen, dass dieses Buch im Bücherschrank eines Formel-1-Fans nicht fehlen darf.