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Unsere Top-Storys sind unsere Glanzstücke, sind Hintergrundgeschichten und Reportagen aus der Welt des Motorsports oder der Oldtimer-Szene. Sie vermitteln eine umfangreiche Sicht auf ein Thema und liefern oft auch neue Perspektiven auf bekannte Themen.

WM P489, Le Mans 1989

Die 24 Stunden von Le Mans stehen seit Anfang an für pure Geschwindigkeit. Auf der „Ligne Droite des Hunaudières“ ging es beinahe sieben Jahrzehnte lang fast fünf Kilometer mit Vollgas geradeaus. Anfang der 1960er-Jahre fiel die Marke von 300 km/h. Kurze Zeit später war ein Tempo von 350 km/h in Le Mans ganz normal. Kein Wunder, dass in den 1980er-Jahren die Entwickler eine Geschwindigkeit von 400 km/h ins Visier nahmen. Walter Racing startete das Project 400, um die symbolische Marke zu knacken.

Bugatti EB 110 bei den 24 Stunden von Le Mans 1994

Heute gehört der Name Bugatti ins automobile Weltreich von Volkswagen. Doch trotz beeindruckender Leistungszahlen, im Motorsport glänzt die Marke Bugatti aktuell durch Abwesenheit. Damit fehlt den aktuellen Autos in meinen Augen ein wichtiger Bestandteil der DNA der Marke Bugatti. Das unterscheidet die heutigen Bugatti sogar vom Bugatti EB 110 von Romano Artioli. Denn der EB 110 war durchaus auf der Rennstrecke zu Hause.

Enzo Ferrari und sein Lieblingspilot Gilles Villeneuve

Beim Training im belgischen Zolder kollidierte Villeneuve in seinem Ferrari mit dem March von Jochen Mass. Der Ferrari zerbrach, Villeneuve wurde mit seinem Sitz aus dem Ferrari geschleudert und verstarb noch am gleichen Abend an den Folgen des Unfalls. AutoNatives.de blickt auf die Karriere des Ausnahmekönners zurück.