AutoNatives

Für echte Auto-Enthusiasten: Geschichten, Tests und Kult aus der Garage der Zeit.

Carspotting: Datsun Sports 1600 – Spitzensportler aus Japan

Im Fahrerlager von Zolder entdeckte ich einen Sportwagen, den ich bisher nur aus Büchern kannte. Denn dort stand tatsächlich ein Datsun Sports 1600.

IMSA GTP – Die International Motor Sports Association bringt einen Namen zurück, der von 1982 bis 1993 Sportwagen-Fans entzückte!

Im Vorfeld der an diesem Wochenende anstehenden „24 Stunden von Daytona“ kündigte die International Motor Sports Association (IMSA) das Comeback des Namens IMSA GTP an. Das erinnert an die große Zeit der Sportwagen-Rennen in den 1980er-Jahren. Wir blicken auf heiße Jahre des Sportwagensports in Nordamerika zurück.

Huffaker Genie Mk8 von 1963

Es ist schon etwas her, dass ich in Hockenheim durchs Fahrerlager schlenderte und auf einen von Joe Huffaker gebauten Sportwagen traf. Der offene Sportwagen faszinierte mich sofort. Wusste ich doch aus Büchern, dass mit dem Huffaker Genie Mk8 der Mexikaner Pedro Rodriguez 1963 einen Lauf der United States Road Racing Championship (USRRC) gewann.

Sports Renault von 1984

Wer iRacing fährt, der kennt den „SCCA Spec Racer Ford“. Denn der offene Sportwagen ist der Einsteiger-Rennwagen dieser Motorsport-Simulation. Doch wer hätte gedacht, dass dieser Rennwagen als Sports Renault bei Renault/Jeep Sport entstand.

Formel 5000 – Motorsport kompakt erklärt

Mit der Formel 5000 gab es von 1968 bis 1981 eine Motorsportkategorie mit Rennwagen, die fast die Leistung der Formel 1 erreichten. Der Vorteil war, dass die Rennwagen deutlich kostengünstiger als die Formel 1 waren. Kein Wunder, dass das Reglement der Formel 5000 schnell (fast) auf der ganzen Welt Anwendung fand.
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United States Auto Club – Motorsport kompakt erklärt

Nach der Katastrophe von Le Mans zog sich die American Automobile Association (AAA) aus dem Motorsport zurück. Tony Hulman, der Besitzer des Indianapolis Motor Speedway und Organisator der 500 Meilen von Indianapolis, übernahm die Initiative. Er gründete den United States Auto Club (USAC). Der neue Verband übernahm die US-Sporthoheit für Auto-Rennen.

CanAm – Motorsport kompakt erklärt

Mit dem Canadian-American Challenge Cup – kurz CanAm – lockte der „Sports Car Club of America“ (SCCA) ab 1966 die besten Rennfahrer der Welt nach Nordamerika. Dort fuhren sie fortan mit teilweise aberwitzigen Rennwagen um Ruhm, Ehre und üppige Preisgeldtöpfe.