Fahrberichte: Mitsubishi

Test: Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019) – Wie fährt sich der große SUV von Mitsubishi?

In diesen Tagen steht der überarbeitete Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid des Modelljahrs 2019 bei den Mitsubishi-Händlern. Max und ich waren mit dem umfangreich überarbeiteten SUV bereits auf Probefahrt. Wie fährt sich der große Plug-in Hybrid SUV von Mitsubishi?

Als Mitsubishi 2014 die dritte Generation des Outlander um einen Plug-in Hybrid ergänzte, war das zunächst nur eine weitere Modellvariante. 2017 brachte der japanische Autobauer, dessen Import nach Deutschland seit gut zwei Jahren in den Händen der Emil Frey Gruppe liegt, 2.231 hybride Outlander auf die Straße. Das entspricht 23,7 Prozent der 9.430 im vergangenen Jahr neuzugelassenen Outlander. Nicht schlecht für das Spitzenmodell der Baureihe. Zumal die Spitzenmodelle traditionell als margenstark gelten, was Händler und Importeur gleichermaßen freuen dürfte.

Um diese Erfolgsgeschichte auszubauen und noch mehr Kunden von den Vorteilen eines Plug-in Hybrid zu überzeugen, bringt Mitsubishi jetzt zum neuen Modelljahr einen umfangreich überarbeiteten Outlander PHEV auf den Markt. Herzstück der Überarbeitung ist der neue 2,4-Liter-Benzinmotor. Der im Teillastbereich nach dem Atkinson-Prinzip mit einem verlängerten Expansionshub arbeitende Vierzylinder leistet 135 PS (99kW) und stellt ein maximales Drehmoment von 211 Newtonmetern zur Verfügung.

Das klingt in Zeiten, wo das Durchschnittsauto inzwischen mehr als 150 PS leistet, natürlich bescheiden. Doch der Verbrennungsmotor wirkt in diesem SUV zusammen mit zwei Elektromotoren. Die leisten – jetzt neu – 95 PS (70 kW) an der Hinterachse und 82 PS (60 kW) an der Vorderachse. Die Systemleistung gibt Mitsubishi mit 220 PS (162 kW) an. Dem Benziner kommt dabei wahlweise als serieller oder paralleler Hybrid zum Einsatz.

Serieller oder paralleler Hybrid – der Outlander kann beides!

Für die, die technisch nicht ganz so tief in der Materie stecken, bei der Frage seriell oder parallel geht es im Fall eines Hybrid-Fahrzeugs nicht um alte Computerschnittstellen. Als serieller Hybrid treibt der Verbrenner nicht direkt das Fahrzeug an. Stattdessen treibt der Benziner einen Generator an. Den dabei erzeugten Strom setzen dann die Elektromotoren in Vortrieb um oder fließt als Ladestrom zur Batterie.

Eine Verbindung zwischen dem Verbrennungsmotor und Antrieb besteht im seriellen Betrieb nicht. Das hat durchaus Charme, denn der Verbrenner lässt sich dabei im Optimum betreiben. In Fahrsituationen, wo die gesamte Systemleistung gefordert ist, bindet eine zusätzliche Kupplung den Benziner in die Antriebsarbeit ein. Was Techniker als Parallelbetrieb bezeichnen. Im Fahrbetrieb versucht der Outlander, den Parallel-Modus jedoch offensichtlich zu meiden. Wenn möglich, dann fährt der SUV elektrisch durch die Gegend.

Tom m Lenkrad des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019)
Tom m Lenkrad des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019) – Fotos Max Schwede

Das funktioniert sogar abseits befestigter Straßen. Doch der Reihe nach. Es ist kurz vor 9 Uhr. In der Nacht hat es heftig geregnet. Angesichts des Wetters kommen bei Max und mir Zweifel auf, ob wir das Testprogramm wie geplant durchziehen können. Denn die Wiesen und Wege sind total nass. Nach diesem heißen Jahrhundertsommer ist das befremdlich. Wir nutzen die Zeit bis zum Start, um uns den Jahrgang 2019 des Mitsubishi Outlander in Ruhe anzusehen. Die Front ist neu. Zudem trägt der Outlander jetzt einen Dachspoiler und rollt in allen Ausstattungsvarianten serienmäßig auf 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Dies wirkt alles recht gefällig.

Plug-in Hybrid SUV und offroad? Geht das?

Es gibt, wenn es um die Fähigkeiten von SUV abseits befestigter Straßen geht, jede Menge „Vorurteile“. Das können die nicht! Das sind doch Großstadtindianer! Doch Mitsubishi hat einen Ruf zu verlieren. Denn schon 1933 baute Mitsubishi mit dem PX33 seinen ersten Allrader. Auch wenn von diesem Fahrzeug nur vier Prototypen entstanden, gilt der PX33 heute als Begründer der Allrad-Tradition des japanischen Autobauers.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erwarb Mitsubishi eine Lizenz des Willys Jeep. Wobei Mitsubishi auf Basis des US-Modells bereits ab 1953 eigene Varianten entwickelte. Mit der Vorstellung des L200 (1978) und dem davon abgeleiteten Pajero (1982) wurde Mitsubishi endgültig zur Allrad-Macht. Insofern tritt der renovierte Outlander zwangsläufig ein schweres Erbe an. Zumal mit dem auch von uns schon getesteten Mitsubishi Pajero der Allrad-Übervater des Hauses gerade in den Ruhestand tritt.

Fangen wir klein an – elektrisch durch den Wald!

Wir brechen auf. Vom Startpunkt geht es in den Geländeparcours von Schloss Ehreshoven. Zum Beginn führt uns der Tour-Guide im Outlander an der Spitze der Outlander-Kolonne über lockere Waldwege. Sie würde auch ein normaler Pkw ohne Probleme bewältigen. Doch nach zwei Kilometern folgt die erste echte Herausforderung. Denn Regenwasser hat quer zum Fahrweg eine tiefe Rinne in den Weg gespült. Mit unserem historischen Mini wäre an dieser Stelle die Fahrt zu Ende.

Für den Outlander ist das allenfalls eine leichte Unebenheit. Daran ändern auch die starke Wölbung der Fahrbahn mit einem in der Mitte lauernden Kamm nichts. Dabei lässt die Ausformung des Wegs einen Moment lang befürchten, dass die 19 Zentimeter Bodenfreiheit des SUV nicht reichen, um ohne Bodenberührung über dieses Hindernis zu fahren. Zur Kontrolle öffne ich das Seitenfenster. Doch es paßt, der SUV bewältigt das Hindernis ohne Probleme. Als ich den Bodenabstand kontrolliere, registriere ich erst, dass der Verbrenner nicht läuft.

Kaffeepause – Dank der Steckdose im Kofferraum gibt es bei der Weiterfahrt frischen Kaffee
Kaffeepause – Dank der Steckdose im Kofferraum gibt es bei der Weiterfahrt frischen Kaffee

Wir waren bisher zu 100% elektrisch unterwegs. Und dabei bleibt es auch auf den folgenden Kilometern. Selbst als die Tour kurze Zeit später einen steilen Weg hinaufführt, bleibt es ein Elektroausflug. Trotz des losen Untergrunds, der in der steilen Rampe aus faustgroßem Schotter besteht, hat der Verbrenner Pause. Und dies obwohl die Testwagen der Presseabteilung von Mitsubishi auf Sommerreifen rollen. Für unsere Geländetour ist das eigentlich nicht die perfekte Bereifung.

Nach gut 20 Minuten Fahrt stoppen wir auf einer Lichtung. Die Tour-Guides lassen uns die Heckklappe öffnen und wuchten eine zuvor am Wegesrand versteckte Kaffeemaschine in den Kofferraum. Der Outlander verfügt auf Wunsch über im Kofferraum über eine Steckdose. Sie stellt 220 Volt und bis zu 1.200 Watt zur Verfügung. Das reicht sogar zum Betrieb eines Kaffeevollautomaten. Deshalb setzen wir die Fahrt kurze Zeit später mit frischem Kaffee fort. Denn in den Cup-Holder auf der Mittelkonsole steht nun ein voller Thermobecher.

Erst als ich mich festfahre, springt der Benzin-Motor ein!

Kurz nach dem Kaffeestopp überfordere ich den Outlander. In einer Verschrenkungsstrecke stehen das rechte Vorderrad und das linke Hinterrad gut 30 Zentimeter über dem Boden in der Luft. Ich stoppe, um mir das Schauspiel in einem Spiegel, der neben den künstlichen Hindernissen steht, zu bewundern. Doch als ich wieder anfahren will, finden die zwei am Boden verbliebenen Räder nicht den notwendigen Grip. Ich bleibe stehen und komme nicht vom Fleck weg. Vor mir entfernt sich die Kolonne. Ich sehe nur noch die Rücklichter.

Der Rückspiegel des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019)
Der Rückspiegel des Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019)

Jetzt macht sich bemerkbar, dass dem Outlander PHEV die Möglichkeit fehlt, das Differenzial zu sperren. Zudem heißt Allradantrieb im Outlander PHEV, dass der Antrieb der Hinterachse dem E-Motor obliegt. Eine mechanische Verbindung zwischen Vorder- und Hinterachse gibt es nicht. Der Mitsubishi versucht zwar, mit der Bremse die beiden in der Luft befindlichen Räder zu stoppen, um die Kraftabgabe an den Untergrund zu maximieren.

Doch das hilft nicht. Ich hänge fest. Mein Versuch, die Kraft langsam zu dosieren, schlägt fehl. Im Spiegel neben dem Fahrzeug sehe ich, mein in der Luft stehendes Hinterrad dreht sich. Ich versuche, mich mit der Lenkung „einzugraben“, um das Vorderrad am Boden mehr Grip finden zu lassen. Es funktioniert nicht. Nach vier oder fünf Versuchen hänge ich immer noch in der Luft und sehe mich gedanklich schon am Abschlepphacken des L200, der uns begleitet, hängen.

Meine Nervosität steigt, weil mir die Gruppe nun endgültig enteilt ist. Im Funkgerät höre ich den Tour-Guide längst nur noch verrauscht. Ich starte einen letzten Versuch und probiere es mit deutlich mehr Krafteinsatz. Frei nach dem Motto „Viel hilft viel“ drücke ich das Gaspedal weit durch. Das ist im Gelände normalerweise ein sicherer Weg, um sich endgültig festzufahren.

Doch diesmal ist es die Lösung!

Offensichtlich gelingt es dem Outlander jetzt, zumindest einen Teil des Antriebsmoments in Vortrieb umzusetzen. Die Kraft stammt vom Verbrennungsmotor. Denn der springt an, wenn der Gasfuss dem Gesamtsystem mehr als 60 kW (oder knapp 82 PS) Leistung abverlangt. Der 2,4-Liter große Benzinmotor springt den Elektromotoren zur Seite. Das befreit mich auch meiner Lage und rückt das Weltbild des Petrolheads in mir wie mir gerade. Denn es ist ein Verbrenner, der mich vor dem Abschlepphacken bewahrt.

Kaum sind allerdings alle vier Räder wieder zurück auf dem Boden, schaltet sich der Benzin-Motor wieder ab. Wir setzen unseren Waldausflug elektrisch fort. Als wir wieder die Gruppe erreichen, genehmige ich mir einen großen Schluck Kaffee. Das stärkt mich für die folgenden Aufgaben. Denn der Offroad-Parcours am Schloss Ehreshoven hält noch einige Herausforderung bereit. Auf eine steile Abfahrt folgt die Fahrt über eine aus Baumstämmen bestehende Brücke. Kurz vor dem Ziel folgt noch tiefe Wasserdurchfahrt. Das Video dazu gibt es bei Facebook.

An dieser Verschrenkungsstelle bleibe ich zunächst hängen.
An dieser Verschrenkungsstelle bleibe ich zunächst hängen.

Der Mitsubishi Outlander PHEV meistert das, was Max und ich ihm hier und heute abverlangen, routiniert! Es ist uns trotz der Bedenken vor Antritt der Fahrt nicht gelungen, den SUV an seine Grenzen zu bringen – obwohl wir fast ausschließlich elektrisch unterwegs waren. Nicht falsch verstehen, der Outlander ist kein Ersatz für einen Hardcore-Geländewagen wie den Pajero. Trotzdem schlägt sich der SUV bei unserem Geländespiel erstaunlich gut.

Anschließend starten wir noch zu einer kurzen Runde über Landstraßen und die Autobahn. Wer will, der kann dank der auf 13,8 kWh erweiterten Batteriekapazität bis zu 57 Kilometer weit elektrisch fahren. Zumindest wenn das eigene Fahrverhalten zum WLTP paßt. Auch beim Test in normalen Straßenverkehr fällt die Ruhe beim Fahren auf. Solange es der Ladezustand der Batterie zulässt, geht es elektrisch vorwärts.

Die elektrisch erreichbare Höchstgeschwindigkeit liegt bei 135 Kilometern pro Stunde. Wobei es dann sicher schwierig wird, die mögliche Elektroreichweite voll auszuschöpfen. Aber das ist kein spezifisches Problem eines Elektroautos. Auch Verbrennungsmotoren spielt der Gasfuss eine wesentliche Rolle, wenn um die Reichweite geht. Ein Punkt, den Elektroskeptiker gerne bei ihrer Kritik vergessen.

Was kostet der neue Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019)?

Das Basis genannte Einstiegsmodell des neuen Outlander PHEV steht mit 37.990 Euro in der Preisliste. Doch Mitsubishi stockt die staatliche Förderung für den Plug-in Hybrid auf satte 8.000 Euro auf. Womit dieser Outlander den Kunden effektiv nur 29.990 Euro kostet. Das ist ein sehr attraktives Angebot. Zumal sich die Ausstattung der Basis-Linie sehen lassen kann. Denn selbst das Grundmodell rollt auf 18-Zoll großen Rädern. An Bord sind auch ein digitaler Radioempfang (DAB+) und eine praktische Rückfahrtkamera. Beides Ausstattungsmerkmale, die bei den Wettbewerbern und der Regel einen Aufpreis kosten.

In der mittleren Ausstattungsvariante PLUS gehören zusätzlich auch eine elektrisch betätigte Heckklappe, Einparkhilfen vorne und hinten sowie ein Totwinkelwarner mit Ausparkassistent zum Angebot. Mit einem Preis von 44.990 Euro vor Abzug des Elektrobonus von Mitsubishi fällt der Aufpreis für den PLUS mit 7.000 Euro vergleichsweise hoch aus. Zumal wenn der Kunde sich zusätzlich für das 1.400 Euro teure Fahrerassistenzpaket entscheidet. Doch gerade das kann sich lohnen. Denn damit ziehen unter anderem auch ein adaptiver Abstandstempomat (ACC) sowie ein Notbremsassistent mit Fussgängererkennung in den Outlander ein.

Auch diese Bergabfahrt im Gelände meistert der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019)
Auch diese Bergabfahrt im Gelände meistert der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019)

Angesichts des Gebotenen gehen die Zuschläge durchaus in Ordnung. Denn wer einen der Wettbewerber auf dieses Ausstattungsniveau bringt, der zahlt noch einiges mehr. Das gilt auch für das Spitzenmodell TOP, das mit einem Preis von 49.990 Euro in der Preisliste steht. Im TOP-Modell ist das Fahrerassistenzpaket serienmäßig mit an Bord. Zudem sind die Sitze mit feinem Leder überzogen und der Fahrersitz ist elektrisch einstellbar. Und nicht vergessen, unter Berücksichtigung des Elektrobonus von Mitsubishi ergibt sich ein Preis von 41.990 Euro für das Spitzenmodell. Das ist ein Angebot, das zurzeit konkurrenzlos sein dürfte. Alleine das macht den Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid (2019) zu einer Empfehlung.


Technische Daten zum Fahrzeug:

  • Typ: Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid 2.4 MIVEC 4WD
  • Grundpreis: ab 37.990 Euro (9/2018) abzüglich 6.500 Euro Mitsubishi Elektromobilitätsbonus und 1.500 Bundesanteil am Umweltbonus = 29.990 Euro
  • Motor: Benzinmotor mit 2.390 ccm und 136 PS (99kW) Leistung sowie zwei Elektromotoren an der Vorderachse (82 PS / 60 kW) und der Hinterachse (95 PS / 70 kW)
  • 0-100 km/h: 10,5 Sekunden
  • Höchstgeschwindigkeit: 135 km/h (reinelektrisch) / 170 km/h Hybrid
  • Verbrauch: 1,8 l/100 km + 14,8 kWh/100 km – Herstellerangabe basierend auf dem WLTP-Testzyklus, dessen Ergebnisse auf den NEFZ umgerechnet wurden
  • Sicherheitsausstattung Grundmodell BASIS: 7 Airbags, Bergabfahrhilfe, LED-Tagfahrlicht und Nebelscheinwerfer, Allradantrieb, elektrisch einstellbar und beheizbare Außenspiegel, LED-Rückleuchten
  • Komfortausstattung Grundmodell BASIS: 2-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, automatisch abblendender Innenspiegel, Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Smart-Key-System und Schnellladeanschluss, Infotainmentsystem mit 7″-Touchscree, Digitaler Radioempfang DAB+, Apple CarPlay & Android Auto, 18″-Leichtmetallfelgen, Sitze in Mikrofaser-Kunstleder-Kombination

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Als Kind der 1970er-Jahre hatte Tom das große Vergnügen, in einem ausgesprochen automobilen Umfeld aufzuwachsen. Das war der optimale Nährboden, um heute über Autos zu schreiben und regelmäßig am Mikrofon über Autos zu sprechen. Denn Tom Schwede moderiert seit 2010 bei großen Oldtimer- und Klassik-Veranstaltungen in Deutschland. So ist Tom unter anderem bei den Classic Days (früher Schloß Dyck, heute in Düsseldorf) oder dem 1.000 Kilometer-Rennen am Nürburgring zu hören. Wenn Sie also einen Moderator oder Streckensprecher für Ihre Oldtimer-Rallye oder Ihr Oldtimer-Treffen suchen, dann sind Sie bei Tom definitiv richtig!