„Rennsport-Geschichten“
John Wyer war eine Größe des Sportwagensports. Schon 1959 führte der Brite Aston Martin in Le Mans als Rennleiter zum Sieg. Anschließend wechselte Wyer zu Ford und arbeitete im Projekt Ford GT 40 mit. Ab 1967 führte der Brite ein eigenes Team. Mit seinen Erfolgen machte J. W. Automotive die vom Sponsor Gulf Oil vorgegebene Lackierung der Rennwagen zur Ikone. Zudem leitete Wyer vom GT40 mit dem Mirage M1 seinen ersten eigenen Rennwagen ab. Damit vollzog J. W. Automotive den Schritt vom Einsatzteam zum Hersteller, der später sogar in Le Mans gewinnen sollte.
von Tom Schwede am 19.02.2023
„Medientipps“
Wer in Kleinanzeigen-Börsen stöbert, der findet immer wieder „Heiße Renn-Dias“ und den Pistensaft von GULF oder Hefte wie „Rennen der PS-Giganten“ und „Die verrücktesten Rennen der Welt“. Was hatte es damit eigentlich auf sich?
von Fabian P. Wiedl und Tom Schwede am 09.01.2022
Mit 12 Jahren ging Pedro Rodríguez bei Motorradrennen an den Start. Mit 18 startete der Mexikaner beim 24 Stunden Rennen von Le Mans. Doch zur Legende machte sich Rodríguez mit einem ganz besonderen Sieg in Spa-Francorchamps.
von Tom Schwede am 17.09.2007