Porsche in der Formel 1 – der letzte Auftritt war ein Flop! Gehört das Kopieren in der Formel 1 dazu? Ford in der Formel 1 Wie John Wyer den Sportwagensport prägte! Die kurze Geschichte von Spirit Racing Startnummer 13 – ungeliebt, aber üblich!
AutoNatives – Online-Magazin über Oldtimer, Youngtimer & Historischen Motorsport

Oldtimer, Youngtimer, historischer Motorsport sowie ganze viel Automobilgeschichte – das ist AutoNatives.de! Mit inzwischen mehr als 1.000 Beiträgen über automobiles Kulturgut, die seit 2007 hier im Blog entstanden, sind wir heute eines der größten privaten Blogs rund um Autos, Oldtimer, Youngtimer, Motorsport und Technik.

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Oldtimer, Youngtimer und historische Motorsport

Porsche wollte 2026 in die Formel 1 zurückkehren. Doch aus der geplanten Ehe mit Red Bull, deren Schluss längst ein offenes Geheimnis war, wurde nichts. Die Braut ließ den Bräutigam sitzen. Denn Braut Red Bull entschied sich für eine Ehe mit Ford. Diese Beziehung lässt ihr mehr Freiheiten. Schließlich strebt Ford anders als Porsche keine Beteiligung am Rennstall an. Im Moment ist offen, ob Porsche 2026 oder später in der Formel 1 antreten wird. Es wäre eine Rückkehr. Dreimal war der schwäbische Autobauer bereits in der Königsklasse aktiv. Wir blicken zurück auf drei ganz unterschiedliche Auftritte von Porsche in der Formel 1.

2026 kehrt Ford an der Seite von Red Bull in die Formel 1 zurück. Wobei das neue F1-Triebwerk von Ford bei den Spezialisten von Red Bull Powertrain in Großbritannien entstehen wird. Womit Ford strenggenommen nur ein Sponsor sein wird. Das erinnert schon jetzt an die erfolgreichste F1-Ära des amerikanischen Autobauers. Denn Erfolge feierte Ford in der Formel 1 nur mit Motoren von britischen Spezialisten. Brachte sich der Autobauer wie bei seiner ehemaligen Tochter Jaguar Racing am Anfang des Jahrtausends auch technisch ein, fuhr Ford dagegen hinterher.

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Mit dem Mazda CX-60 bricht der japanische Autobauer Mazda in Europa zu neuen Ufern auf. Grundlage des CX-60 ist eine neuentwickelte Heckantriebsplattform mit längseingebauten Motoren. Sie debütiert in diesen Tagen mit dem bekannten 2,5-Liter großen Vierzylinder. Dessen 191 PS (141 kW) unterstützt ein 129 kW kräftiger Elektromotor. Kurz bevor die Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV in Kürze zu den Kunden rollen, konnten wir den 4,75 Meter langen SUV bereits testen. Tom Schwede auf Probefahrt im Mazda…