„Motorsport-Ergebnisse“
Die Geschichte der „Formula Atlantic Championship“ beginnt mit der 1965 eingeführten „SCCA Formel B”. Nach einem Umweg über Großbritannien und Kanada entstand aus ihr 1974 die „Formula Atlantic Championship“.
von Autonatives.de am 09.04.2025
Die „Formula Atlantic“ in Großbritannien, zeitweise auch „British Formula Two Championship” genannt, geht auf die in den USA vom SCCA definierte Formel B zurück. 1971 holte der Brand Hatch-Besitzer Motor Circuit Developments (MCD) die Klasse in Vereinigte Königreich.
„Carspotting“
Mit einem Datsun Sports 1600 sicherte Bob Sharp Nissan 1967 den ersten nationalen Titel des Sports Car Club of America (SCCA). Doch dass es auch in Europa Datsun Sports 1600 gibt, das war mir neu. Doch im Fahrerlager von Zolder stand kürzlich tatsächlich ein Datsun Sports 1600.
von Tom Schwede am 22.06.2024
„Rennsport-Geschichten“
Im Vorfeld der an diesem Wochenende anstehenden „24 Stunden von Daytona“ kündigte die International Motor Sports Association (IMSA) das Comeback des Namens IMSA GTP an. Das erinnert an die große Zeit der Sportwagen-Rennen in den 1980er-Jahren. Wir blicken auf heiße Jahre des Sportwagensports in Nordamerika zurück.
von Fabian P. Wiedl und Tom Schwede am 29.01.2022
Es ist schon etwas her, dass ich in Hockenheim durchs Fahrerlager schlenderte und auf einen von Joe Huffaker gebauten Sportwagen traf. Der offene Sportwagen faszinierte mich sofort. Wusste ich doch aus Büchern, dass mit dem Huffaker Genie Mk8 der Mexikaner Pedro Rodriguez 1963 einen Lauf der United States Road Racing Championship (USRRC) gewann.
von Tom Schwede am 17.12.2021
Wer iRacing fährt, der kennt den „SCCA Spec Racer Ford“. Denn der offene Sportwagen ist der Einsteiger-Rennwagen dieser Motorsport-Simulation. Doch wer hätte gedacht, dass dieser Rennwagen als Sports Renault bei Renault/Jeep Sport entstand.
von Tom Schwede am 12.12.2021
„Auto- und Motorsport-Lexikon“
Mit der Formel 5000 gab es von 1968 bis 1981 eine Motorsportkategorie mit Rennwagen, die fast die Leistung der Formel 1 erreichten. Der Vorteil war, dass die Rennwagen deutlich kostengünstiger als die Formel 1 waren. Kein Wunder, dass das Reglement der Formel 5000 schnell (fast) auf der ganzen Welt Anwendung fand.
von Tom Schwede am 07.08.2015
Nach der Katastrophe von Le Mans zog sich die American Automobile Association (AAA) aus dem Motorsport zurück. Tony Hulman, der Besitzer des Indianapolis Motor Speedway und Organisator der 500 Meilen von Indianapolis, übernahm die Initiative. Er gründete den United States Auto Club (USAC). Der neue Verband übernahm die US-Sporthoheit für Auto-Rennen.
von Tom Schwede am 04.08.2015
Mit dem Canadian-American Challenge Cup – kurz CanAm – lockte der „Sports Car Club of America“ (SCCA) ab 1966 die besten Rennfahrer der Welt nach Nordamerika. Dort fuhren sie fortan mit teilweise aberwitzigen Rennwagen um Ruhm, Ehre und üppige Preisgeldtöpfe.
von Tom Schwede am 28.07.2015