von Fabian P. Wiedl und Tom Schwede am 06.06.2025

Bob Tullius und Group 44 – die amerikanischen Gesichter von Jaguar

Jaguar und Motorsport – da denken viele sofort an Tom Walkinshaw Racing. Doch lange bevor „Major Tom“ das Kommando übernahm, ließ ein anderer die Raubkatzen aufheulen: Bob Tullius und seine Group 44.

Bob Tullius

Bob Tullius bewies, dass Motorsport mehr ist als reine Geschwindigkeit: Es geht um Leidenschaft, Weitblick und den Mut, eigene Wege zu gehen. (Foto: Jack Webster, Archiv Wiedl)

1960 überraschte Bob Tullius mit einem Triumph TR3 seine Ehefrau. Doch die fuhr den britischen Sportwagen nur selten. So meldete sich der Vertriebsmitarbeiter von Kodak zum Spaß mit dem Triumph in einer Rennfahrerschule an. Das Abschlussrennen im Rahmen des Lehrgangs beendete der TR3 als Erster. Daraufhin bestritt Tullius mit dem Triumph 1961 vier Amateurrennen, gewann davon zwei und wurde zweimal Zweiter.

Jetzt brannte die Lunte!

Schon 1962 stellte die Triumph-Mutter Standard Motor Company dem 31-jährigen Neueinsteiger einen Werkswagen für die SCCA-Sportwagen-Meisterschaft zur Verfügung. Dank ihm stieg Tullius praktisch aus dem Nichts zum Werkspiloten auf. Das entging auch seinem Arbeitgeber Kodak nicht. Anfang 1963 stellten seine Vorgesetzten den Rennfahrer vor die Wahl: Kodak oder Motorsport.

Bob Tullius entschied sich für den Motorsport – wobei der Werksvertrag mit Triumph sowie der Hintergrund, aus einer vermögenden Familie zu stammen, dem Rennfahrer die Entscheidung sicherlich erleichterten. Bob Tullius stieg 1963 und besonders 1964 zu einem der erfolgreichsten Sportwagenpiloten Nordamerikas auf, gewann in zwei Jahren 19 Rennen. Partner Triumph ermöglichte seinem US-Star 1964 den Start in Le Mans. Doch dort fiel der Amerikaner an der Seite von „Mike“ Rothschild jedoch früh aus.

1965 entstand die Group 44 Incorporated

Um mehr Einnahmen mit dem Motorsport zu generieren, gründete Tullius zusammen mit dem Techniker Brian Fuerstenau und dem New Yorker Werbefachmann Dick Gilmartin 1965 ein eigenes Rennteam. Es ging fortan unter dem Namen „Group 44 Incorporated“ an den Start. Der Name entstand – der Legende nach – in einem Motel in Sebring. Gilmartin nahm eine Serviette und schrieb „Group“ als Symbol für die drei darauf.

Group 44 Jaguar E-Type

Bob Tullius gewann 1975 die SCCA Championship mit dem Jaguar E-Type. Vor ein paar Jahren zeigte Jaguar den Sportwagen auf den Oldtimer Grand Prix am Nürburgring. (Foto: Tom Schwede)

Tullius fügte anschließend die „44“ hinzu. Denn bereits seit einiger Zeit ging Tullius, wo immer es ging, mit dieser Startnummer auf dem Auto in seine Rennen. „Incorporated“ ergab sich aus der Rechtsform. Die drei Gründer vereinbarten eine Aufgabenteilung. Tullius sollte sowohl als Fahrer als auch als Teamchef fungieren. Fuerstenau übernahm die Aufbereitung der Fahrzeuge und Gilmartin das Marketing.

Das Geschäft der Group 44 stand auf drei Säulen!

Neben dem Einsatz der eigenen Rennwagen bot Group 44 zahlenden Kunden den Aufbau ihrer Fahrzeuge an. Außerdem erkannte das Trio, dass sich auch mit Marketing für Fahrzeughersteller und der Vermittlung von Sponsoren an andere Rennteams Geld verdienen lässt. Die eigenen Autos lackierte das Team ursprünglich weiß mit schwarzen Streifen. Doch als die Group 44 den Sponsor Quaker State Motor Oil gewann, wurden die Streifen grün.

Die eingesetzten Fahrzeuge stammten fast ausnahmslos aus Großbritannien. In den Anfangsjahren fuhr das Team Triumph TR und Spitfire. Nur in der TransAm setzte die Group 44 zeitweise einen Dodge Dart ein. Später folgten Fahrzeuge von MG und Jaguar. Zwischendurch ging der Teamchef fremd und setzte sich auch in andere Autos. 1968 gehörte Bob Tullius zu den Piloten, die mit dem Howmet TX in Le Mans starteten.

Bob Tullius gewann für Jaguar die TransAm-Serie!

Doch das Herzstück der eigenen Rennkarriere blieben die Fahrzeuge von British Leyland. 1965 gewannen Group 44 und Bob Tullius im Triumph erstmals die SCCA Championship. Zehn Jahre später wiederholten Fahrer und Team diesen Erfolg mit dem Jaguar E-Type. 1977 und 1978 gewann Tullius mit dem Jaguar XJ-S zudem die damalige Kategorie I der TransAm-Serie. Group 44 sicherte sich dabei auch die Teamwertung.

Triumph TR8 in der TransAm-Serie

In der TranAm-Serie setzte die Group 44 zunächst den Jaguar XJ-S und dann den Triumph TR8 ein. Beide Fahrzeuge stammten damals aus den Weiten von British Leyland (Foto: British Leyland Pressefoto – Archiv Wiedl).

Doch trotz der Rennerfolge verlor Jaguar – auch auf dem wichtigen US-Markt – in den 1970er-Jahren stetig Marktanteile. 1980 übernahm John Egan die Rolle des CEO von Jaguar. Der Ingenieur sah im Motorsport eine Möglichkeit, das Interesse an der Marke aufzufrischen. Zusammen mit Mike Dale, Geschäftsführer von Jaguar in den USA, entstand die Idee, einen Sportwagen für die Prototypenklasse der IMSA zu bauen.

Made in USA – Jaguars erster moderner Sportwagen

Diese bot Anfang der 1980er-Jahre den zusätzlichen Reiz, dass sie auch den Zugang zu den 24 Stunden von Le Mans ermöglichte. Denn die IMSA arbeitete seit Mitte der 1970er-Jahre eng mit dem Le-Mans-Veranstalter ACO zusammen. Für Mike Dale war klar, dass Bob Tullius und die Group 44 diesen neuen Sportwagen für Jaguar bauen sollten. Den Manager beeindruckte die gute Vorbereitung der Rennwagen des Teams.

Zudem war das Rennprogramm des Teams mit dem Triumph TR8 nach dessen Produktionsende ausgelaufen. Daher wurden sich Jaguar und die Group 44 schnell handelseinig. Bob Tullius verpflichtete als Konstrukteur Lee Dykstra. Der Amerikaner entwarf bereits 1966 einen Wolverine genannten CanAm-Boliden. Später verantwortete Dykstra die erfolgreichen IMSA-Chevrolet Monza und den 935-Ableger JLP-4.







Im Jaguar XJR-5 hatte der V12 eine tragende Rolle!

Zusammen mit seinem Assistenten Max Schenkel und dem Aerodynamikexperten Randy Wittine, die mit Dykstra bereits am JLP-4 arbeiteten, begann Dykstra mit der Arbeit. Ein Schwerpunkt dieser fand im Windkanal statt. Fabcar Engineering von Dave Klym erhielt den Auftrag zum Bau der Rennwagen. Im August 1982 war der Jaguar XJR-5 fertig. Dessen Antrieb übernahm der bekannte V12 von Jaguar.

Jaguar XJR-5

Der von der Group 44 entwickelte Jaguar XJR-5 war der erste moderne Sportprototyp von Jaguar. (Foto: Jack Webster – Archiv Wiedl)

Zu Dykstras Entwurf gehörte ein Monocoque aus „Aluminium-Honeycomb“. Der V12 war nicht nur Herz, sondern Rückgrat des XJR-5 – buchstäblich. Denn Dykstra integrierte das Aggregat als tragendes Teil ins Monocoque. Auf dem Monocoque stützte sich ein zusätzlicher Überrollbügel ab. Das sahen die Regeln der IMSA damals so vor. Die über das Fahrgestell gelegte Karosserie bestand aus einem Verbundwerkstoff aus Kohlefaser und Kevlar.

Im 7. Anlauf zum Sieg!

Der erste Einsatz fand in Road America, Elkhart Lake, statt und endete mit einem dritten Platz. Damit unterstrich der Rennwagen auf Anhieb sein Potenzial, auch wenn es im weiteren Verlauf der Saison nicht zu einer weiteren Podestplatzierung reichen sollte. Doch im April 1983 gelang bei den 500 km von Road Atlanta der erste Sieg. Auch in Lime Rock, Mosport und Pocono gewann der Jaguar.

Neben Bob Tullius, der 48 Rennen mit dem XJR-5 bestritt, drehten auch Brian Redman (32), Hurley Haywood (25), Bill Adam (15) und Doc Bundy (14) regelmäßig im Jaguar XJR-5 am Lenkrad. 1984 feierte der Jaguar aus Amerika beim Grand Prix of Miami, einem Sportwagenrennen im Herzen von Miami, seinen ersten Doppelsieg – wobei diesmal Brian Redman und Doc Bundy das Rennen gewannen.

Die Group 44 brachte Jaguar zurück nach Le Mans!

Doch noch wichtiger war, dass Jaguar mit dem XJR-5 im Sommer 1984 in Le Mans antrat. 27 Jahre nach dem letzten Auftritt an der Sarthe war die Katze aus Coventry zurück in ihrem ehemaligen Wohnzimmer. Vor dem Rennen gab es Befürchtungen, ob der V12 auf der damals noch durchgehenden Mulsanne Straight konkurrenzfähig sei. Ein dritter Platz bei den 24 Stunden von Daytona zerstreute diese Angst.

Jaguar XJR-5 im Fahrerlager

Im Jaguar XJR-5 saß der bekannte V12 von Jaguar als tragendes Element. Die Hinterachse stütze sich auf dem Motor ab. (Foto: Jack Webster – Archiv Wiedl)

So rechnete sich Jaguar in Le Mans durchaus Chancen aus. Denn das Werksteam von Porsche verzichtete 1984 nach einer kurzfristigen Regeländerung auf einen Start an der Sarthe. Doch im Training zeigte sich, dass die Trauben in Le Mans höher als erwartet hingen. Denn der beste Jaguar qualifizierte sich nur auf dem 14. Startplatz – 18 Sekunden fehlten auf den besten Startplatz, den sich ein Lancia LC2 sicherte. Im Rennen fielen beide Jaguar aus.

Auch in Amerika wurde die Luft für den XJR-5 dünner!

Und kehrten zwölf Monate später an die Sarthe zurück. Erneut fühlte sich das Team gut gerüstet. Denn in Amerika hielt sich der inzwischen drei Jahre alte Jaguar immer noch in der Spitzengruppe. Im April 1985 erzielten die XJR-5 in Road Atlanta erneut einen Doppelsieg. Doch in Le Mans sprang nur Platz 13 heraus. Zudem schmerzte, dass der EMKA C84/1 mit dem Aston-Martin-V8 als Elfter das Duell der Sauger für sich entschied.

Das irritierte die Jaguar-Verantwortlichen in Großbritannien. Denn die Group 44 arbeitete eng mit dem Werk zusammen. Der EMKA war im Vergleich dazu eher ein ambitioniertes Hobbyprojekt. Das schmerzte die Verantwortlichen bei Jaguar sehr, und verschob ihre Aufmerksamkeit zu Tom Walkinshaw, wo längst ein Jaguar für die Gruppe C entstand. Doch auch Lee Dykstra entwickelte für die IMSA GTP-Serie und die Group 44 den XJR-5 zum Jaguar XJR-7 weiter.







Der Jaguar XJR-7 knüpfte nicht an die Erfolge des XJR-5 an!

Im Dezember 1985, beim 3-Stunden-Rennen von Daytona, dem traditionellen Saisonfinale der IMSA-GTP-Serie, war der etwas größere Jaguar XJR-7 einsatzbereit. Bob Tullius ließ es sich nicht nehmen, den neuen Rennwagen beim Debüt zu steuern. 4. Platz war ein solides Ergebnis – auch wenn der Vorgänger als Zweiter noch etwas schneller war und der XJR-5 seinem Nachfolger sogar zwei Runden abnahm.

Jaguar XJR-5

Die Group 44 setzte den Jaguar XJR-5 von 1982 bis 1985 ein und gewann dabei sechs Läufe zur IMSA-GTP-Serie. (Foto: Jack Webster – Archiv Wiedl)

In der Saison 1986 bestritt die Group 44 in Amerika ein Vollzeitprogramm. Das Team schickte zu allen Läufen der IMSA-GTP-Serie zwei Jaguar XJR-7. Zu Saisonbeginn fehlte noch die Zuverlässigkeit. Doch im Sommer war das Team mehrfach einem Sieg nah. Der stellte sich jedoch erst beim letzten Saisonlauf ein. Bob Tullius und Chip Robinson steuerten den Jaguar XJR-7 erstmals in die Victory Lane.

TWR übernahm das Prototypen-Programm!

Doch parallel dazu entwickelte Tom Walkinshaw Racing die Jaguar-Boliden in der Gruppe C ebenfalls zu Spitzenfahrzeugen. Bereits im Frühjahr 1986 gewann der TWR-Jaguar XJR-6 einen Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft – das verschob endgültig das Kräfteverhältnis. Und Jaguar traf eine Entscheidung: Die Zukunft des Motorsports der Marke Jaguar lag bei Tom Walkinshaw Racing.

Für Bob Tullius und seine Group 44 bedeutete das den allmählichen Rückzug. 1987 bestritt das Team nur noch ein Rumpfprogramm, trat mit einem Wagen lediglich bei acht der 16 Läufe der IMSA-GTP-Serie an. Umso bemerkenswerter war es, dass der Jaguar XJR-7 dabei zwei Siege errang. 1988 setzte Group 44 den XJR-7 ein letztes Mal ein – danach war Schluss. Denn inzwischen hielt auch in der IMSA der XJR-9 von TWR die Jaguar-Flagge hoch.

Group 44 war mehr als ein Rennteam – es war eine Marke für sich.

Kaum ein anderes Team verstand es so gut, sportlichen Erfolg, technisches Know-how und professionelles Marketing zu vereinen. Fast zwei Jahrzehnte lang lief das gesamte Marketing von British Leyland und Jaguar in den USA über Group 44. Die weiß-grünen Renner mit der Startnummer 44 wurden zu Ikonen des amerikanischen Motorsports – und Bob Tullius zum Gesicht von Jaguar in den Vereinigten Staaten.

Jaguar XJR-7

Mit dem XJR-7 konnte die Group 44 nicht ganz an die Erfolge des Vorgängers anknüpfen. Wobei auch der XJR-7 drei Läufe der IMSA-GTP-Serie für sich entscheiden konnte. (Foto: Michel Curi)

Ohne den Amerikaner hätte Jaguar den Sprung zurück auf die große Bühne vielleicht nie geschafft. Bob Tullius bewies, dass Motorsport mehr als reine Geschwindigkeit ist: Es geht immer auch um Leidenschaft, Weitblick und den Mut, eigene Wege zu gehen. 1990 stellte Group 44 den Betrieb ein – mit 14 nationalen SCCA-Meisterschaften, drei Trans-Am-Titeln und über 300 Rennsiegen in der Vita.

Meilensteine der Teamgeschichte:

  • 1965 gewannen Bob Tullius und die Group 44 die SCCA-Championchip. Einsatzfahrzeug war ein Triumph TR4.
  • Zehn Jahre später wiederholten Fahrer und Team diesen Erfolg mit dem Jaguar E-Type
  • 1977 und 1978 gewann Tullius mit dem Jaguar XJ-S die damalige Kategorie I der TransAm-Serie. Group 44 sicherte sich zudem die Teamwertung.
  • Mit dem Jaguar XJR-5 gewann die Group 44 sechs Läufe der IMSA GPP-Serie: 1983 „500 km of Atlanta“, „3 Hours of Lime Rock“, „6 Hours of Mosport“ und „50 miles of Pocono“, 1984 das „Miami 3 Hours“ und 1985 die „500 km of Atlanta“
  • Der Jaguar XJR-7 gewann 1986 die „3 Hours of Daytona“ und 1987 die „500 km of Riverside“ sowie das „West Palm Beach 3 Hours”

Technische Daten zum Jaguar XJR-5

Motor:

  • V12 von Jaguar mit 60º Bankwinkel
  • Aluminum-Motorblock
  • Hubraum 5.955 ccm, Bohrung 91,9 Millimeter, Hub 74,9 Millimeter
  • 2 Ventilen pro Zylinder
  • Gemischaufbereitung sechs Weber-Vergasern
  • Verdichtung 12,2:1
  • Leistung 650 PS (484,7 kW) bei 7.500 Umdrehungen pro Minute
  • Drehmoment 650 NM bei 6.000 Umdrehungen pro Minute

Chassis:

  • Aluminum-Chassis
  • Leergewicht 930 kg
  • Radstand 2.591 Millimeter
  • vordere Spur 1.676 Millimeter, hintere Spur 1.600 Millimeter
  • Länge 4.547 Millimeter
  • Breite 2.007 Millimeter
  • Höhe 1.003 Millimeter

Insgesamt entstanden 12 Exemplare des Jaguar XJR-5.

Technische Daten zum Jaguar XJR-7

Motor:

  • V12 von Jaguar mit 60º Bankwinkel
  • Aluminum-Motorblock
  • Hubraum 5.955 ccm, Bohrung 91,9 Millimeter, Hub 74,9 Millimeter
  • 2 Ventilen pro Zylinder
  • Gemischaufbereitung sechs Weber-Vergasern
  • Verdichtung 12,2:1
  • Leistung 650 PS (484,7 kW) bei 7.500 Umdrehungen pro Minute
  • Drehmoment 650 NM bei 6.000 Umdrehungen pro Minute

Chassis:

  • Aluminum-Chassis
  • Leergewicht 943 kg
  • Radstand 2.760 Millimeter
  • vordere Spur 1.676 Millimeter, hintere Spur 1.600 Millimeter
  • Länge 4.750 Millimeter
  • Breite 1.980 Millimeter
  • Höhe 1.040 Millimeter

Insgesamt entstanden fünf Exemplare des Jaguar XJR-5.


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