„Auto-Erinnerungen“
Fournier-Marcadier revolutionierte die französische Kit-Car-Szene. Vom Barquette FM bis zum CAN-AM – hier treffen Leichtbau und Racing-Leidenschaft aufeinander! 🇫🇷🏁
von Tom Schwede am 30.03.2025
„Rennsport-Geschichten“
Die Geschichte des 24-Stunden-Rennens von Le Mans ist eine von Geld, Glamour und auch handfesten Skandalen. Als Porsche 1979 mit seinem Werksteam scheiterte, stand mit Essex ein Hauptsponsor im Rampenlicht, dessen Geschäfte sich später als fragwürdig herausstellten. Motorsport war schon immer ein Spiel mit großen Summen – doch in diesem Fall erwies sich die Herkunft des Geldes als eine gefährliche Illusion.
von Tom Schwede am 09.02.2025
Heute ist kaum noch vorstellbar, wie die Formel 1 oder die Sportwagen-WM ohne aerodynamische Hilfsmittel funktionierte. Vor 60 Jahren wuchsen den Rennwagen plötzlich große Flügel.
von AutoNatives.de am 06.01.2025
„Continuation Cars und Continuation Models“
Spätestens mit dem Start der CanAm Serie entwickelte sich Nordamerika zum gelobten Land der Sportwagen-Szene. Das lockte auch die europäischen Rennwagen-Hersteller. Lotus-Gründer Colin Chapman wollte 1970 mit dem Lotus 66 ins Geschehen eingreifen. Doch der neue Rennwagen kam über das Planungsstadium nie hinaus. Doch jetzt, mit 53 Jahren „Verspätung“, baut Lotus vom Typ Lotus 66 zehn Exemplare.
von Tom Schwede am 20.08.2023
2026 kehrt Ford an der Seite von Red Bull in die Formel 1 zurück. Wobei das neue F1-Triebwerk von Ford bei den Spezialisten von Red Bull Powertrain in Großbritannien entstehen wird. Womit Ford strenggenommen nur ein Sponsor sein wird. Das erinnert schon jetzt an die erfolgreichste F1-Ära des amerikanischen Autobauers. Denn Erfolge feierte Ford in der Formel 1 nur mit Motoren von britischen Spezialisten. Brachte sich der Autobauer wie bei seiner ehemaligen Tochter Jaguar Racing am Anfang des Jahrtausends auch technisch ein, fuhr Ford dagegen hinterher.
von Fabian P. Wiedl und Tom Schwede am 26.02.2023
„Es passierte am“
Heute vor 40 Jahren starb plötzlich und unerwartet Lotus-Gründer Colin Chapman. Damit verlor das Lotus-Team seinen visionären Kopf. Mit dem Tod des Gründers begann der Siechtum seines Autobauers und seines Rennteams. Der Bau der Serienfahrzeuge fand schon 1986 bei General Motors Zuflucht. Das Rennteam ging 1994 Pleite.
von Tom Schwede am 16.12.2022
„Motorsport vor 40 Jahren“
Motorsportlich war im Dezember 1982 Winterpause. Keine der großen Serien trug im Dezember noch Meisterschaftsläufe aus. Alle wesentlichen Entscheidungen in den Meisterschaften lagen schon ein paar Wochen zurück. So bewegte vor allem der unerwartete Tod von Colin Chapman die Szene.
von Fabian P. Wiedl und Tom Schwede am 07.12.2022
„Oldtimer-Szene“
Mit ihrem Preview-Tag startete gestern die Essen Motor Show 2022. Heute öffnet die Messe offiziell ihre Türen. Fabian und Tom waren für AutoNatives.de schon in Essen. Wobei Ihr besonderes Augenmerk bei Rennwagen und Klassikern lag. Dabei entstand unsere fast schon traditionelle Favoritenliste der Autos, die beim Besuch in Essen ein „Muss“ sind.
von AutoNatives.de am 03.12.2022
1979 baute Harald Ertl mit Hilfe von Zakspeed einen Lotus Europa Gruppe 5. Dabei nutzte der geschäftstüchtige Rennfahrer die Möglichkeiten der Gruppe 5 voll aus. Doch anders als andere Projekte des Österreichers war der Lotus keine Erfolgsgeschichte.
von Tom Schwede am 10.10.2022
„Wir hören uns“
Der richtige TV-Genuss kann lebenslang prägen. Bei mir ist beispielsweise die Fernsehserie „The Avengers“ mit ihren Protagonisten John Steed und Emma Peel für meine Leidenschaft für britische Autos verantwortlich.
von Tom Schwede am 14.11.2021
Beim Stöbern in unserem Bildarchiv fand ich kürzlich dieses Bild von der Vorderradaufhängung des Lotus 72. Das Bild zeigt, wie konsequent das Team von Colin Chapman auf Leichtbau setzte.
von Tom Schwede am 07.12.2020
Heute vor 50 Jahren verunglückte in Hockenheim Jim Clark tödlich. Der Schotte gilt bis in die Gegenwart als einer der besten Rennfahrer aller Zeiten. Denn der Ausnahmekönner sicherte sich in nur 72 Formel-1-Rennen 25 Grand-Prix-Siege, 33 Trainingsbestzeiten, 28 schnellste Runden und zwei WM-Titel.
von Tom Schwede am 07.04.2018
Mit dem Citroën Visa Lotus wollte Citroën den Rallye-Sport rocken. Doch beim Testen blieb der Prototyp den Beweis seiner Klasse schuldig. Citroën verzichtete auf die für die Homologation notwendige Serienproduktion. Das fiel auch deshalb leicht, weil bei der Konzernmutter mit dem Peugeot 205T16 gerade das Maß der Dinge des Rallye-Szene entstand.
von Tom Schwede am 21.07.2016
Zu den Themen, die uns hier regelmäßig beschäftigen, gehört die Gasturbine im Auto. Im Lotus 56 setzte auch Lotus auf eine Gasturbine. Mike Spence bezahlte den Einsatz mit seinem Leben. Der Brite verunglückte am 7. Mai 1968 im Training zu den 500 Meilen von Indianapolis mit dem Lotus 56 tödlich.
von Tom Schwede am 07.05.2016
„Weitersehen“
Nein, heute geht es hier nicht um einen Cognac – zumal dem ein „e“ fehlt. Statt nach Frankreich und zu Hennessy blicken wir in die USA und zu „Hennessey Performance Engineering“ (HPE). Der Tuner, der in der Nähe von Huston, Texas zu Hause ist, stellte jetzt den Hennessey Venom GT vor.
von Tom Schwede am 03.03.2014
Mensch wir haben schon wieder Oktober! Da wird es langsam Zeit, um endlich etwas über einen der Höhepunkte des Autojahrs 1962 zu schreiben. Denn das war die Vorstellung des Ford Cortina mit Sicherheit. Im September 1962 lud Ford England dazu 19 Spitzen-Motorsportler nach Italien ein, um der staunenden Fachpresse die neue Mittelklasselimousine des Hauses vorzustellen.
von Tom Schwede am 23.10.2012
Spartanisch, leicht und verhältnismäßig klein – kaum ein anderer Sportwagen vereinigt diese Merkmale so konsequent wie der Lotus Seven. Der 1957 vorgestellte Rennwagen für die Straße gilt als das Vermächtnis des Leichtbau-Fans Colin Chapman und erfreut bis heute seine Fans.
von AutoNatives.de am 14.11.2009
Der aus Mittelschweden stammende Ronnie Peterson gilt heute als erster richtiger Wikinger der Formel 1. Doch der tödliche Unfall beim Großen Preis von Italien beendete die Karriere letztlich tragisch.
von AutoNatives.de am 08.09.2007
Graham Hill fuhr 176 Grand Prix, gewann fünfmal den Grand Prix von Monaco und sicherte sich zwei Weltmeister-Titel. Das nötigt bis heute jedem Fan des Motorsports Respekt ab. Wer hätte da gedacht, dass Hill erst mit 24 Jahren die Prüfung für den Führerschein ablegte!
von AutoNatives.de am 25.05.2007