Wenn das falsche Auto die Karriere zerstört!

von Fabian P. Wiedl und Tom Schwede am 27.03.2025

Das falsche Auto zerstört die Karriere. Dieser Satz gehört praktisch seit dem Beginn der Formel 1-Weltmeisterschaft zu den informellen Regeln des Motorsports. Aktuell könnte dieses Schicksal Liam Lawson ereilen. Der Neuseeländer wäre nicht der erste Pilot, dem das passiert. Zehn Piloten fielen uns sofort ein, die im falschen Auto saßen und damit ihre Karriere in der Königsklasse zerstörten.

Mike Thackwell
Mike Thackwell war 1980 der jüngste Grand Prix-Pilot der Geschichte. Doch in der Formel scheiterte der Neuseeländer. Da half es auch nicht, dass Thackwell vier Jahre später die Formel 2-Europameisterschaft gewann. (Foto: Udo Klinkel)

Noch ist es nicht sicher, aber für viele Beobachter ist klar, dass Liam Lawson sein Red Bull Cockpit verlieren wird. Denn bei den ersten beiden Grand Prix-Wochenenden des Jahres fuhr der Neuseeländer gnadenlos hinterher. Während sein Teamkollege Max Verstappen 36 WM-Punkte sammelte, blieb Lawson punktlos. Die zwei Rennen nahm Lawson von den Startplätzen 18 und 20 auf. Im Sprint in China ging der Red Bull-Fahrer ebenfalls vom 20. und letzten Startplatz ins Rennen.

Die Reihe gescheiterter Piloten ist lang!

Max Verstappen startete als Dritter, als Zweiter und als Vierter. Kein Wunder, dass es inzwischen Stimmen gibt, die Yuki Tsunoda in den Red Bull schreiben. Sollte es so kommen, dann reiht sich Liam Lawson nicht nur in die lange Reihe der gescheiterten Red Bull-Piloten ein. Nein, Lawson steht auch in einer langen Reihe von Piloten, die in der Königsklasse scheiterten. Zehn Piloten sind uns sofort eingefallen, die in der Formel 1 zum falschen Zeitpunkt im falschen Auto saßen und ihre Karriere damit zerstörten.

I. Jan Magnussen – Stewart GP (1997–1998)

Magnussen galt in der Formel 3 als „der neue Senna“. Schließlich konnte der Däne in der britischen Formel 3 die Rekorde des Brasilianers brechen. Lohn war ein Testvertrag bei McLaren-Mercedes. 1995 durfte Magnussen einmal statt des erkrankten Mika Häkkinen fahren. Doch das Debüt verlief enttäuschend. Magnussen kam hinter seinem Teamkollegen Mark Blundell deutlich überrundet ins Ziel. Eine Woche später saß Mika Häkkinen wieder im McLaren MP4/10B, wurde Zweiter und relativierte die Leistungen des Dänen.

McLaren beendete die Zusammenarbeit und Jan Magnussen fand erst 1997 bei Neueinsteiger Stewart ein Formel 1-Cockpit. Das Team kannte den Dänen aus der gemeinsamen Zeit in der Formel Vauxhall Lotus. Doch die Debütsaison verlief enttäuschend. Rubens Barrichello gewann das Qualifikationsduell 12:5 und zog mit einem zweiten Platz in Monaco sechs Punkte an Land. Jan Magnussen blieb punktlos. 1998 verlor der Däne sein Cockpit nach sieben Läufen an Jos Verstappen.

Das Team interessierte nicht, dass Jan Magnussen unmittelbar vor seinem Rauswurf in Kanada noch einen Punkt für Stewart an Land zog. So endete die Formel 1-Karriere des Dänen nach nur 25 Rennen. Jan Magnussen bekam nie wieder die Chance, sich in der Formel 1 zu beweisen. Im Sportwagen fand der Däne eine neue Heimat. Viermal gewann Jan Magnussen mit einer Corvette in Le Mans die Klasse. Fünfmal gelang dem Dänen dieses Kunststück bei den 12 Stunden von Sebring.

II. Stoffel Vandoorne – McLaren (2017–2018)

Auch Stoffel Vandoorne galt als zukünftiger Weltmeister, nachdem er 2015 die GP2 (heute Formel 2) dominiert hatte. Der Belgier startete als Ersatzpilot bei McLaren. Schon beim zweiten Lauf durfte Vandoorne als Ersatz für Fernando Alonso, dem die Ärzte der FIA nach einem Unfall den Start verweigerten, einspringen. Mit Platz zehn und einem WM-Punkt zog sich Vandoorne achtbar aus der Affäre. 2017 erhielt der Belgier das Stammcockpit.

Doch sein Einstieg bei McLaren fiel in die düsterste Phase des Teams. Der Honda-Motor war extrem unzuverlässig. Dazu war Teamkollege Fernando Alonso eine harte Nuss. Als dann auch noch Formel 1-Rentner Jenson Button für ein Rennen in den McLaren sprang, um den in Indianapolis fahrenden Alonso in Monaco zu vertreten, und im Training ebenfalls schneller als Vandoorne war, galt der Belgier als Wackelkandidat. Doch mit einigen Fahrten in die Punkte hielt sich Vandoorne im Cockpit.

Auch 2018 saß der Belgier im Cockpit. Doch während Fernando Alonso konstant punktete, tat sich Stoffel Vandoorne weiter schwer. Am Ende des Jahres trennte sich das Team vom Belgier, der in der Formel E landete. 2021/22 durfte Stoffel Vandoorne dort mit dem Mercedes-Benz EQ Formula E Team den Titel feiern. Mercedes dankte dies dem Belgier mit einigen Testrunden in den Formel 1-Boliden des Hauses. Doch zu einem echten Comeback in der Königsklasse sollte es nicht kommen.

III. Tommy Byrne (Theodore, 1982)

Byrne war in den unteren Rennklassen ein absolutes Naturtalent. Der Ire dominierte 1982 die britische Formel-3-Szene. Das katapultierte ihn noch im gleichen Jahr in die Königsklasse. Doch mit dem unterlegenen Theodore-Boliden verpasste der Ire dreimal die Qualifikation und fiel zweimal – durch Fahrfehler – aus. Da half es auch nicht, dass das Auto eine Gurke war. Die Formel-1-Karriere von Tommy Byrne war Ende 1982 bereits wieder beendet. Das lag wohl auch an seinem schwierigen Charakter.

Denn Byrne war laut und ungehobelt. Mit seiner respektlosen Art machte sich der Ire viele Feinde im Fahrerlager. Nach seiner gescheiterten F1-Karriere wechselte Byrne in die Indy Lights. Dort gewann er bei 55 Starts immerhin zehnmal und wurde zweimal Zweiter in der Gesamtwertung. Trotzdem stieg Byrne nie in die amerikanische Top-Serie auf. 1992 beendete er seine professionelle Karriere, um später mit Crashed and Byrned eine der ehrlichsten und unterhaltsamsten Rennfahrer-Biografien aller Zeiten zu verfassen.

IV. Bernd Schneider (Zakspeed, 1988–1989)

Bernd Schneider dominierte in Deutschland die Formel Ford und die Formel 3 und fuhr bei Ford erfolgreich den Sierra Cosworth. Damit galt der Saarländer als bester deutscher Nachwuchspilot seiner Zeit. Sponsor West verschaffte Schneider ein Formel-1-Cockpit bei Zakspeed. Doch im Debütjahr 1988 setzte Zakspeed auf einen Eigenbau-Turbo. Das schien vor der Saison noch eine gute Idee zu sein, denn Zakspeed war eines der letzten Teams mit einem Turbo-Motor.

Die Ernüchterung folgte schnell. Erst im vierten Lauf gelang Bernd Schneider der Sprung ins Starterfeld. Der Zakspeed war langsamer als viele Saugmotor-Boliden. Am Jahresende standen nur sechs Starts bei 16 Läufen zur Formel-1-Weltmeisterschaft in Schneiders Vita. 1989 musste Zakspeed in die Vorqualifikation. Diese Hürde konnte Schneider nur zweimal überspringen. Trotzdem erhielt er 1990 die Chance, in die Formel 1 zurückzukehren.

Beim ersten Saisonlauf 1990 konnte Alex Caffi nach einem Fahrradunfall nicht antreten. Sein Arrows-Cockpit erhielt Bernd Schneider. In der Qualifikation war der Saarländer schneller als sein Teamkollege Michele Alboreto. Das Rennen beendete Schneider als Elfter. Trotzdem kehrte Alex Caffi anschließend zurück. Doch als der Italiener in Spanien erneut ausfiel, erhielt Schneider abermals das Cockpit. Diesmal verpasste der Saarländer jedoch die Qualifikation. Schneider wechselte in die DTM – und gewann dort fünf Titel!







V. Joachim Winkelhock (AGS, 1989)

„Jockel“ Winkelhock stieg mit 19 Jahren in den Renault-5-Pokal ein. Dort fiel der Schwabe zunächst nicht mit größeren Erfolgen auf. Trotzdem wechselte Winkelhock bald in die Formel Ford und stieg von dort in die Formel 3 auf. Doch seine Karriere endete dort 1983 zunächst nach nur einem Rennen auf dem Flugplatz von Kaufbeuren. Drei Jahre später gewann Winkelhock den Porsche 944 Turbo Cup. Dieser Titel überzeugte Willy Weber, den Schwaben für sein Formel-3-Team unter Vertrag zu nehmen.

Joachim Winkelhock dankte das Vertrauen mit einem zweiten Platz in der Meisterschaft – hinter dem überlegenen Bernd Schneider. Während Schneider in die Formel 1 aufstieg, blieb Winkelhock in der Formel 3 und sicherte sich 1988 – mit inzwischen 28 Jahren – den Titel in der Deutschen Formel-3-Meisterschaft. Im Herbst desselben Jahres gewann Winkelhock zudem den auf dem Nürburgring ausgetragenen FIA European Formula 3 Cup.

Das öffnete dem Schwaben den Weg in die Königsklasse. Die Sponsoren Camel und Liqui Moly bezahlten das Cockpit bei AGS. Da AGS erstmals zwei Rennwagen einsetzte, musste Winkelhock in die Vorqualifikation. An dieser Hürde scheiterte der Schwabe siebenmal. Anschließend verpflichtete AGS Yannick Dalmas und beendete die Formel-1-Karriere von Joachim Winkelhock vorzeitig. Zehn Jahre später sollten beide zusammen für BMW die 24 Stunden von Le Mans gewinnen.

VI. Volker Weidler (Rial, 1989)

Auch Weidler gewann die deutsche Formel-3-Meisterschaft. Nach seinem Titelgewinn 1985 versuchte er sich kurzzeitig in der Formel 3000, um vor allem Sportwagenrennen zu fahren. Trotzdem ergab sich 1989 auch eine Chance in der Formel 1. Bei Rial erhielt der Deutsche den zweiten Rennwagen. Doch wie AGS setzte auch Rial erstmals zwei Autos ein. Deshalb musste auch Weidler in die Vorqualifikation – eine Hürde, die für Rial im Vorjahr noch keine echte Herausforderung gewesen war.

Doch im zweiten Jahr des Teams in der Formel 1 änderte sich das. Achtmal war das Grand-Prix-Wochenende für Volker Weidler bereits am frühen Freitag beendet. Nach der ersten Hälfte der Saison befreite die FISA Weidler von der Bürde der Vorqualifikation. Damit honorierten die Regelhüter den vierten Platz, den Christian Danner in Phoenix für Rial herausfuhr. Doch Weidler konnte die Chance nicht nutzen und scheiterte nun in der allgemeinen Qualifikation.

Nach zehn vergeblichen Versuchen, sich für einen Grand Prix zu qualifizieren, trennten sich die Wege von Fahrer und Team. Weidler sollte keine zweite Chance in der Formel 1 erhalten. Stattdessen wechselte er in die japanische Formel-3000-Meisterschaft. Dort konnte der Heidelberger einen Lauf für sich entscheiden. Zudem fuhr Weidler für Mazda in der Sportwagen-Weltmeisterschaft. 1991 gehörte der Deutsche zu der Mannschaft, die für Mazda die 24 Stunden von Le Mans gewann. Ein Jahr später beendete er seine Karriere.

VII. Mike Thackwell (Tyrrell, 1980–1984)

Auch Thackwell wurde in unteren Klassen als Wunderkind gehandelt. Noch als Teenager versuchte sich der Neuseeländer in der Königsklasse. Doch beim ersten Versuch, einen Grand Prix zu bestreiten, scheiterte der Kiwi mit einem Arrows in der Qualifikation. Beim zweiten Versuch jedoch konnte sich Thackwell in Kanada mit einem Tyrrell für einen Grand Prix qualifizieren. Mit 19 Jahren und 181 Tagen war der Neuseeländer der bisher jüngste Pilot, dem das gelang. Diesen Rekord sollte erst 2009 Jaime Alguersuari brechen.

Das Grand-Prix-Abenteuer endete schnell. Denn beim Start kollidierten rund zehn Autos, die Folge war eine rote Flagge. Für den Restart musste Mike Thackwell seinen Tyrrell an Teamkollegen Jean-Pierre Jarier abtreten. Eine Woche später scheiterte Thackwell auch im Tyrrell an der Qualifikation. So kehrte der Kiwi 1981 mit Ralt in die Formel 2 zurück und gewann dort 1984 den Titel des Formel-2-Europameisters. Im gleichen Jahr versuchte sich der Neuseeländer bei RAM und Tyrrell noch zweimal in der Königsklasse. Doch dabei verpasste Thackwell erneut einmal die Qualifikation.

Damit standen den zwei Starts in der Formel 1 nun drei Nicht-Qualifikationen gegenüber. Seine Karriere in der Königsklasse war endgültig vorbei. Mike Thackwell fuhr noch bis 1988 Sportwagenrennen und zog sich mit nur 26 Jahren vom Rennsport zurück. Anschließend verdiente der Neuseeländer sein Geld als Hubschrauberpilot, der Bohrinseln in der Nordsee versorgte. Später arbeitete Thackwell in Großbritannien als Lehrer.

VIII. Stephen South (McLaren, 1980)

Stephen South war in der britischen Formel 3 ein Star. In den britischen Gazetten galt South bald als potenzieller F1-Sieger. 1980 ergab sich die Chance, einen McLaren zu fahren. Doch das ehemalige Weltmeister-Team war nur noch ein Schatten seiner selbst. Der McLaren M29 galt als Flop. Als Alain Prost nach einem Unfall beim Grand Prix von Südafrika ausfiel, übernahm South in Long Beach das Cockpit. Doch im Training fuhr der Brite gnadenlos hinterher.







South verfehlte die Qualifikation um fast drei Sekunden und wurde in der Formel 1 nie wieder gesehen. Das war im doppelten Sinne tragisch. Denn für die Chance in der Formel 1 ließ der Brite einen Formel-2-Vertrag mit Toleman platzen. Sein Cockpit übernahm Derek Warwick, der die Formel-2-Europameisterschaft als Vizemeister abschloss. Stephen South wechselte stattdessen nach Nordamerika. Dort verunglückte der Brite bei einem Lauf der CanAm-Serie schwer und verlor ein Bein.

IX. Ricardo Zunino (Brabham, 1979–1981)

In Südamerika galt Ricardo Zunino als kommender Star. 1977 kam der Argentinier nach Europa, um für March in der Formel 2 zu fahren. Doch die Ergebnisse blieben hinter den Erwartungen zurück. Trotzdem stieg Zunino im Sommer 1979 in die britische Formel-1-Meisterschaft auf. Dort fuhr der Argentinier sofort in die Punkte, beendete vier Rennen auf dem Podium und gewann in Brands Hatch ein Rennen. Als Niki Lauda, zermürbt vom Alfa Romeo-Motor in Kanada spontan seinen Rücktritt erklärte, erhielt Zunino dessen Brabham.

Doch mit dem Brabham BT49 war Zunino überfordert. Der brandneue Rennwagen lag dem Argentinier überhaupt nicht. Denn da Niki Lauda schon vor seinem Rücktritt einen Großteil der Testarbeit seinem Teamkollegen Nelson Piquet überließ, entsprach der BT49 den Wünschen des Brasilianers. Damit kam Ricardo Zunino nicht klar. Trotzdem blieb der Argentinier auch 1980 bei Brabham. Das Team von Bernie Ecclestone benötigte die Sponsorengelder, die Ricardo Zunino mitbrachte.

Doch der Rennfahrer konnte die Lücke zu seinem Teamkollegen nicht schließen. Nelson Piquet gewann Rennen und fuhr regelmäßig auf das Podium. Zunino verpasste einmal sogar die Qualifikation. Nach sieben Saisonläufen war Schluss. Brabham setzte seinen Piloten vor die Tür. Denn mit Héctor Rebaque fand sich ein anderer Pilot, der für das Cockpit bezahlen konnte. Ricardo Zunino kaufte sich später noch für zwei Rennen bei Tyrrell ein. Doch auch das beflügelte seine Karriere am Ende nicht.

X. Nelson Piquet Jr. – Renault (2008–2009)

Die bisherige Liste zeigt, dass einige Piloten an ihren Autos scheiterten. Andere scheiterten an ihrem Charakter. Bei Nelson Piquet Jr. trifft wohl beides zu. Der in Heidelberg geborene Rennfahrer gewann 2004 die britische Formel-3-Meisterschaft. Zwei Jahre später langte es in der GP2 zum zweiten Meisterschaftsrang. 2008 erhielt der Sohn des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet ein Cockpit im Werksteam von Renault.

Dort fuhr der Neuling an der Seite von Fernando Alonso, konnte jedoch nie mit seinem Teamkollegen mithalten. Immerhin, irgendwie schaffte es Piquet Jr., ein paar Punkte zusammenzufahren. Doch die Ausbeute seines Teamkollegen war mehr als dreimal so hoch. Trotzdem gab das Team seinem Nachwuchsfahrer 2009 eine neue Chance. Doch die Schere zwischen seinen Piloten driftete weiter auseinander. Denn Fernando Alonso punktete regelmäßig, Piquet Jr. blieb zehnmal punktlos.

Das Team ersetzte ihn durch Romain Grosjean. Familie Piquet reagierte und ging mit einem Vorfall an die Öffentlichkeit, der bereits fast ein Jahr zurücklag. Denn der Pilot gab zu, 2008 in Singapur auf Anweisung des Teams seinen Rennwagen absichtlich in die Leitplanken geworfen zu haben. Das löste eine Safety-Car-Phase aus, die seinem Teamkollegen Alonso zum Sieg verhalf. Nach diesem Bekenntnis war die Formel-1-Karriere von Nelson Piquet Jr. beendet. Heute fährt der Brasilianer Stock Cars in seiner Heimat.

Welche Piloten fallen Euch ein?

Diese Beispiele zeigen: Ein falsches Auto zur falschen Zeit kann eine vielversprechende Karriere in der Formel 1 schnell beenden. Die Königsklasse des Motorsports verzeiht keine Fehlentscheidungen. Ob Liam Lawson dasselbe Schicksal ereilen wird, bleibt abzuwarten. Doch seine bisherigen Leistungen im Red Bull sorgen für wenig Optimismus.

Welche Piloten fallen euch noch ein, deren Formel 1-Karriere am falschen Auto scheiterte? Diskutiert mit uns in den Kommentaren!


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