2026 kehrt Ford an der Seite von Red Bull in die Formel 1 zurück. Wobei das neue F1-Triebwerk von Ford bei den Spezialisten von Red Bull Powertrain in Großbritannien entstehen wird. Womit Ford strenggenommen nur ein Sponsor sein wird. Das erinnert schon jetzt an die erfolgreichste F1-Ära des amerikanischen Autobauers. Denn Erfolge feierte Ford in der Formel 1 nur mit Motoren von britischen Spezialisten. Brachte sich der Autobauer wie bei seiner ehemaligen Tochter Jaguar Racing am Anfang des Jahrtausends auch technisch ein, fuhr Ford dagegen hinterher.
Heini Marder
BrowsingHeini Mader ist ein Schweizer Motorsport-Techniker und -Tuner, der sich auf die Modifikation von Rennmotoren für Formel-1- und Formel-2-Teams spezialisiert hat. Marder arbeitete in den 1980er und 1990er Jahren in der Formel 1 und rüstete in dieser Zeit viele der kleinen Team mit von ihm vorbereiteten Cosworth-Motoren aus.