Mit dem Melkus RS 1000 entstand in der DDR ein Sportwagen, der sich auch vor westlicher Konkurrenz nicht verstecken musste. Wer einen Melkus fahren wollte, der hatte eine „rennsportliche Tätigkeit“ nachzuweisen. Mehr dazu im dritten Teil unser Serie „Motorsport in der DDR und im Ostblock“.
Grosser Preis von Deutschland im Wandel der Zeit
Seit 1926 gehörte, von wenigen Ausnahmen abgesehen, stets ein Großer Preis von Deutschland im Juli oder August zum Kalender des internationalen Motorsports. Doch inzwischen liegt die letzte Ausgabe des Traditionsrennens fünf Jahre zurück. Für AutoNatives.de die passende Gelegenheit, um einmal auf die wechselvolle Geschichte dieses Rennens zurückzublicken.
Wie die DDR die Formel Easter dominierte!
Vor einer Woche blickten wir auf das Staatliche Rennkollektiv und den Motorradsport in der DDR zurück. Im zweiten Teil unser Serie über Motorsport in der DDR sehen wir uns die Formel Easter und den Pokal für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Länder – die Europameisterschaft des Ostblocks an.
Serie: Motorsport in der DDR und im Ostblock
Neulich suchten Fabian und ich in unserem Archiv ein Foto und stolperten über einen Rennwagen, den wir – tatsächlich – nicht sofort zuordnen konnten. Nach etwas Suchen fanden wir die Lösung. Der TR-Spider genannte Rennwagen entstand in den 1970er-Jahren in der damaligen DDR. Das führte uns – Westkinder – unweigerlich zur Frage, wie sah Motorsport in der DDR und dem Ostblock aus? Dabei entstand eine Serie, die wir im Juli jeden Montag hier im Blog fortsetzen?
25 Jahre BMW V12 LMR
Ab 1998 trat BMW erstmals mit einem Prototyp in Le Mans an. Schon ein Jahr später gewann der BMW V12 LMR die 24 Stunden von Le Mans.
Die Sportprotypen der Marke Debora
Didier Bennet entwickelte seine eigenen Prototypen. Als sich die Chance ergab, im Le Mans zu starten, brachte Bennet seine Debora genannten Sportwagen dort an den Start.
Zakspeed – als Niederzissen eine Rennsport-Metropole war
Zakspeed war von 1985 bis 1989 in der Formel 1 aktiv. Dabei trat das kleine Team aus Niederzissen in der Königsklasse mit einem eigenen Motor an. Das gab es damals sonst nur noch bei Ferrari und Renault.
Wie sich Hubert Hahne mit seinem March 701 in der Formel 1 blamierte!
Hubert Hahne war im Tourenwagen ein absoluter Star. Auch in der Formel 2 schlug sich der Rheinländer gut. Doch mit der Formel 1 sollte es nicht klappen.
Der Große Preis von Belgrad war Tazio Nuvolaris letzter großer Sieg
Der Große Preis von Belgrad war der letzte bedeutende Sieg von Tazio Nuvolari. Das Rennen war für Jahre der letzte Grand Prix in Europa.
Unipower GT – Ernie Unger, der Mini-Motor und zwei Hersteller
Der Unipower GT ist ein Fall für Experten. Denn nur 73 Exemplare des Sportwagens entstanden. Doch die Geschichte des GT ist spannend.
Lancia Rally 037 – WM-Sieger und Markenikone
Walter Röhrl bezeichnet den Lancia Rally gern als das Lieblingsauto seiner Karriere. Denn der Sportwagen, der als Lancia 037 die Rallye-Weltmeisterschaft aufmischte, ist präzise zu fahren. Das mag der zweifache Rallye-Weltmeister. Vor 40 Jahren sicherte sich der Mittelmotor-Sportler als bisher letzter Hecktriebler die Markenwertung der Rallye-Weltmeisterschaft.
1950 dominierte Alfa Romeo die Formel 1 nach Belieben!
Nino Farina im Alfa Romeo 158 beim Großen Preis von Europa im Alfa Romeo 158. Der Italiener gewann 1950 für Alfa Romeo die erste Weltmeisterschaft der Formel 1.
Das kurze Formel 1-Abenteuer von Roger Penske!
1961 und 1962 trat Roger Penske als Fahrer selbst bei zwei Formel 1-Rennen an. Als Teamchef gewann der Amerikaner bis...
Der einzige Osella mit Dach: Osella FA-2000 IMSA beziehungsweise Osella PA10
Der Rennwagenhersteller Osella steht seit der Vorstellung seines ersten Rennwagens als Spezialist für offene Sportwagen. Doch es gab eine Ausnahme. 1983 entstand mit dem Osella FA-2000 IMSA ein geschlossener Sport-Prototyp. Ich traf den für die IMSA-GTP konstruierten Rennwagen Osella PA10 kürzlich am Rande einer Moderation in Belgien.
100 Jahre Le Mans – Kennen Sie Charles Faroux?
Eins steht fest, ohne den Ingenieur, Journalisten, Verleger und Rennfahrer wäre der Motorsport vermutlich um eine große Herausforderung ärmer. Denn Charles Faroux prägte die 24-Stunden-Rennen von Le Mans wie wohl kein anderer.
Porsche 3512 – Gescheitertes F1-Comeback
Anfang 1991 kehrte Porsche in die Formel 1 zurück. Doch beim Saisonauftakt in den Straßen von Phoenix in Arizona gelang...
Ferrari 312 PB von 1973
Als die FISA für 1972 den Hubraum der Sport-Prototypen auf drei Liter beschränkte, schlug die Stunde von Ferrari. Mit dem...
Porsche in der Formel 1 – der letzte Auftritt war ein Flop!
Porsche wollte 2026 in die Formel 1 zurückkehren. Doch aus der geplanten Ehe mit Red Bull, deren Schluss längst ein...
Gehört das Kopieren in der Formel 1 dazu?
Ist der neue Aston Martin eine Kopie des Red Bull? Wahrscheinlich, aber schon ein kurzer Blick auf die Formel 1-Geschichte...
Was ist ein Formel 1 Team wert?
In den 1980er-Jahren reichten noch fünf Cosworth-Motoren, ein paar Ingenieure und etwas Mut, um in der Formel 1 anzutreten. Inzwischen muss ein neues Team schon für das Recht des Mitfahrens 200 Millionen US-Dollar zahlen.
Ford in der Formel 1
2026 kehrt Ford an der Seite von Red Bull in die Formel 1 zurück. Wobei das neue F1-Triebwerk von Ford...
Wie John Wyer den Sportwagensport prägte!
John Wyer war eine Größe des Sportwagensports. Schon 1959 führte der Brite Aston Martin in Le Mans als Rennleiter zum...
Die kurze Geschichte von Spirit Racing
Am vergangenen Wochenende starb John Wickham. Der Brite gründete Ende 1981 zusammen mit Konstrukteur Gordon Coppuck Spirit Racing. Nach nur...
Startnummer 13 – ungeliebt, aber üblich!
Die 13 gilt als Unglückszahl. So blieb die 13 unberücksichtigt, als die Formel 1 ab 1974 ihre Teams mit festen...
Wie Seitenkästen am Monoposto zur Mode wurden
Mercedes versuchte es in der abgelaufenen Saison in der Formel 1 mit einem mutigen Konzept. Beim Mercedes-AMG F1 W13 E...