Von Zeit zu Zeit stellen wir hier Bücher vor, die im Bücherschrank des Motorsport-Freunds nicht fehlen dürfen. Bisher wählten wir…
B.R.M. gehörte in den 1960er in der Formel 1 zum Establishment. 1966 wagte das Team mit einem H16-Motor ein Abenteuer, das das Ende des Teams einleitete.
Seit Anfang des Jahres blicken wir regelmäßig auf die Gasturbine als Automotor zurück. Im Lotus 56 setzte auch Lotus diese…
Autoentwickler sind immer auf der Suche nach einem besseren Antrieb. In den 1950er und 1960er-Jahren galt die Gasturbine als das…
Ferrari hat Fernando Alonso den Rennsitz vor die Tür gestellt. Statt Alonso wird in der kommenden Saison Sebastian Vettel am Lenkrad…
Heute besteht eine Formel 1 Saison aus fast 20 Rennen, die von März bis November ausgetragen werden. Dabei reisen die…
In der Frühzeit des Rennwagenbaus wurde die Form von Rennwagen meist von der Technik diktiert. Dabei entstanden oft fließende Formen,…
Jochen Rindt wäre vor einigen Tagen 70 Jahre alt geworden, wenn der Bruch einer Bremswelle ihn nicht bereits 1970 mit gerade einmal 28 Jahren aus der Mitte des Lebens gerissen hätte. Wie kaum ein anderer Motorsportler hat Rindt schon in den 1960er Jahren verstanden, dass die Formel 1 mehr als nur ein Sport ist. Rindt verband den Wagemut eines Rennfahrers mit dem Geschäftssinn eines Unternehmers, der den eigenen Namen so konsequent zur Marke machte, wie er die Gegner auf der Strecke ausbremste.
Paul Parker blickt in seinem Buch Formula 1 in Camera, 1960-69 auf die Formel 1 der 1960er-Jahre zurück. Wir meinen, dass dieses Buch im Bücherschrank eines Formel-1-Fans nicht fehlen darf.