Auf den ersten Blick wirkt der SMS S3D wie ein japanisches Kei-Car. Doch der Eindruck täuscht, tatsächlich handelt es sich bei diesem Kleinstwagen um einen sowjetischen Krankenfahrstuhl. Denn in der Sowjetunion (UdSSR) gab es nach dem Zweiten Weltkrieg viele Kriegsversehrte. Um sie zu mobilisieren, entstanden spezielle Fahrzeuge. Ab 1970 stellte der Hersteller Serpuchowski Motocikletny Sawod im Rahmen dieses Programms den SMS S3D her.
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