Warum der Fittipaldi F5A von 1978 mir zeigt, wie sehr sich der Motorsport in 40 Jahren veränderte!

Beim Stöbern auf der Festplatte finde ich immer mal wieder Fotos, über die mehr zu erzählen ist, als das Bild eigentlich zeigt. Dieses Foto des Fittipaldi F5A von 1978, das ich vor ein paar Jahren bei der Silverstone Classic aufnahm, ist so ein Fall. Denn es macht deutlich, wie sehr sich der Motorsport in den letzten 40 Jahren veränderte.

Hinter dem Rennwagen standen die Brüder Wilson und Emerson Fittipaldi. Beide betreiben zunächst in ihrer brasilianischen Heimat Motorsport und kommen in den 1960er-Jahren nach Europa, um sich mit den Spitzenfahrern der damaligen Zeit zu messen. Hier zählt der Jüngere der Beiden bald ebenfalls zur Elite des Sports. 1969 gewinnt Emerson Fittipaldi die britische Formel-3-Meisterschaft. Das galt damals als der ultimative Talent-Nachweis.

In den folgenden Jahren bestätigt Emerson Fittipaldi diese Einschätzung eindrucksvoll. Denn Lotus-Chef Colin Chapman holt den Brasilianer schon im Sommer 1970 als dritten Fahrer in sein Formel-1-Team. Bereits bei seinem zweiten Einsatz, dem Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring, wird Emerson Vierter und gewinnt damit erstmals WM-Punkte. Im Schatten des Sieg seines Teamkollegen Jochen Rindt geht dieser Erfolg heute etwas unter.

Emerson Fittipaldi gewinnt zwei WM-Titel

Doch an diesem Tag wissen die Experten, dass da wieder einmal ein Ausnahmekönner am roten Lenkrad des Lotus dreht. Nach dem tragischen Unfall von Rindt in Monza kehrt Fittipaldi beim Großen Preis der USA ins Cockpit des Lotus zurück. Es ist das vierte Formel-1-Rennen des Nachwuchsfahrers, der prompt das Rennen gewinnt. Damit trägt der Brasilianer dazu bei, dass sein vier Wochen zuvor tödlich verunglückter Teamkollege Rindt postum Weltmeister wird.

Fittipaldi steigt nach diesem Erfolg endgültig zum Stammpiloten auf. Doch 1971 ist Lotus hinter Tyrrell, Ferrari und auch dem jungen Team von March nur die vierte Kraft. Zudem verzettelt sich das Team mit dem Einsatz des turbinen- und allradgetriebenen Lotus 56B. Mehr als drei Podestplätze gelingen Fittipaldi in der Saison 1971 nicht. Doch schon 1972 wendet sich das Blatt. Lotus ist zurück an der Spitze des Felds. Emerson Fittipaldi wird mit gerade einmal 25 Jahren überlegen Formel-1-Weltmeister.

Weitere Bilder vom Fittipaldi F5A

Damit ist der Brasilianer der bisher jüngste Pilot, der sich diesen Titel sichert. Erst 2005 gelingt mit Fernando Alonso einem jüngeren Piloten der WM-Triumph. 1973 sieht es zunächst so aus, als ob Fittipaldi seinen Titel verteidigen kann. Doch nach drei Ausfällen im Sommer wendet sich das Blatt. Jackie Stewart fährt zu seinem dritten WM-Titel. Dazu profitiert der Schotte davon, dass Chapman vor der Saison mit Ronnie Peterson neben Fittipaldi einen weiteren Spitzenfahrer zu Lotus holte.

Dadurch verliert Emerson Fittipaldi im Kampf um die Titelverteidigung wichtige Punkte. Enttäuscht zieht der Brasilianer zu McLaren weiter. Der Wechsel zahlt sich aus. Denn 1974 wird Emerson Fittipaldi im McLaren zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. Wobei diesmal der Brasilianer auch von den Umständen profitiert. Denn Jackie Stewart verabschiedete sich nach dem Tod seines Teamkollegen François Cevert aus der Königsklasse. Ferrari und March haben den Anschluss an die Spitze verloren.

1976 folgt der Wechsel ins Team des Bruders

1975 erfüllt Emerson Fittipaldi seinen Zweijahresvertrag bei McLaren. Der Brasilianer gewinnt zwei weitere Rennen. Doch im Kampf um den WM-Titel ist der McLaren M23 inzwischen eine stumpfe Waffe. Niki Lauda fährt im erstarkten Ferrari überlegen zum Titel. Zudem verfolgt Fittipaldi längst andere Pläne. Denn bereits 1975 – im letzten McLaren-Jahr – tritt mit Fittipaldi Automotive ein Team in der Königsklasse an, das den Gebrüdern Fittipaldi gemeinschaftlich gehört.

Die brasilianische Agrargenossenschaft Copersucar finanziert das Unternehmen als Hauptsponsor und Namensgeber. In Brasilien setzt die Regierung damals auf Benzin aus nachwachsenden Rohstoffen. Zuckerrohr ist ein wichtiger Ausgangsstoff für Bioethanol. Deshalb engagiert sich der Zuckerproduzent im Motorsport. Trotzdem ist es durchaus eine Überraschung, als Emerson Fittipaldi zur Saison 1976 tatsächlich ins eigene Team wechselt.

Wilson Fittipaldi 2007 im restaurierten Fittipaldi FD01
Wilson Fittipaldi 2007 im restaurierten Fittipaldi FD01 (Foto: Morio)

Denn dieser Schritt von Emerson Fittipaldi ist so, als ob sich Sebastian Vettel parallel zu seiner Anstellung bei Ferrari finanziell an einem Formel-1-Projekt seines Bruders Fabian beteiligen würde. Der bringt das gemeinsame Team dann 2019 in die Königsklasse, während Sebastian Vettel bei Ferrari noch ein weiteres Jahr fährt. 2020 steigt der Ex-Weltmeister dann ins eigene Auto. Heute ist das eine völlig utopische Vorstellung. Mitte der 1970er-Jahre war das möglich.

Der Beginn von Fittipaldi Automotive war schwierig!

Das Team tritt als brasilianisches Nationalteam in der Formel 1 an. Der Hauptsitz des Teams ist deshalb in Sao Paulo. Das war übrigens nicht so abwegig, wie es heute klingt. Denn bereits in den 1960er-Jahren bieten die Brüder in ihrer Heimat Kartsport-Artikel an. Dabei fertigen sie Chassis und tunen Motoren für zahlende Kunden. Später verkaufen die Fittipaldi-Brüder getunte Käfer, die sie unter einer Gfk-Karosserie teilweise mit zwei Motoren bestücken. Zudem sie bauen Chassis für Nachwuchsserien wie die Formel V.

Insofern verfügte Fittipaldi Automotive zu Hause in Sao Paulo sicherlich über die notwendige Infrastruktur, um in der Formel 1 der 1970er-Jahre zu starten. Den ersten eigene Formel-1-Rennwagen des Unternehmens konstruiert Richard Divila. Der Ingenieur war zuvor für die kleineren Formel-Rennwagen von Fittipaldi verantwortlich. Auch in der Königsklasse liefert Divila mit dem Fittipaldi FD 1 eine solide Arbeit ab.

Die Typenbezeichnung „FD“ steht übrigens für Fittipaldi und Divila. Das erinnert an Brabham, wo die Typenbezeichnung „BT“ auch für Jack Brabham und Ron Tauranac stand. Als Team-Manager verpflichten die Fittipaldi-Brüder Jo Ramírez (Link leider nur in Englisch). Auch diese Entscheidung unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Projekts. Denn der Mexikaner gilt heute als einer der besten Formel-1-Teammanager aller Zeiten. Unter der Leistung von Ramírez tragen später Prost und Senna ein episches Duell aus.

1975 tritt Copersucar-Fittipaldi bei allen Saisonrennen an. Im Cockpit sitzt – mit einer Ausnahme – Wilson Fittipaldi. Doch mehr als zehnter Platz beim Finale in Watkins Glen gelingt dem Team nicht. Beim Rennen in Monza sitzt mit Arturo Merzario erstmals kein Familienmitglied im Cockpit. Doch auch Merzario wird mit dem Fittipaldi nur Elfter. Vermutlich ist die Distanz zwischen dem Werk in Sao Paulo und den Strecken in Europa doch eine Herausforderung.

Brasilien ist in der Formel 1 ein Standortnachteil

Denn damals finden zehn der 14 Saisonläufe in Europa statt. Die Entfernung zur Fabrik in Sao Paulo bremst im Tagesgeschäft die Weiterentwicklung. Regelmäßig „reisen“ neue Teile im Handgepäck der Teammitglieder. Als Emerson Fittipaldi ab 1976 im eigenen Auto fährt, verpaßt der Ex-Weltmeister teilweise sogar die Qualifikation. Doch diesen Enttäuschungen steht auch der Gewinn von drei WM-Punkten gegenüber.

In Südafrika, Belgien und Frankreich wird Emerson Fittipaldi im kontinuierlich weiterentwickelten Boliden jeweils Sechster. Auch 1977 tritt Fittipaldi zunächst mit dem alten Auto an. Mit zwei vierten Plätzen und einem fünften Platz zeigt die Formkurve weiter aufwärts. Doch die Brüder wissen, auf Dauer benötigen sie eine Basis in Großbritannien, um in der Königsklasse mitspielen zu können. Daran ändert auch die gute Infrastruktur nichts. Das Werk in Brasilien ist auf Dauer ein Standortnachteil.

Doch der Abschied fällt schwer. Denn in der Heimat hat das Team Zugriff auf den den Windkanal des Flugzeugbauers Embraer. Zudem sitzen hier die Geldgeber, die das Projekt finanzieren. Trotzdem baut Fittipaldi im britischen Reading eine europäische Basis auf. Hier entsteht der neue Fittipaldi F5, den das Team Mitte 1977 vorstellt. Der F5 ist ein vollständig neu konstruierter Rennwagen. Die vorherigen Rennwagen waren „nur“ Weiterentwicklungen des Erstlingswerks.

Emerson Fittipaldi im Fittipaldi FD 04 beim Training zum Grand Prix der Niederlande (Hintergrund)
Emerson Fittipaldi im Fittipaldi FD 04 beim Training zum Grand Prix der Niederlande (Hintergrund) – Foto: Bert Verhoeff – Dutch National Archives

Vier Exemplare des FD sind bisher entstanden. Im Sommer 1977 schickt das Team sie endgültig in den Ruhestand. Die Zukunft gehört dem neuen Fittipaldi F5. Doch auch im neuen Fahrzeug verpaßt Emerson Fittipaldi zweimal die Qualifikation. Auffällig ist, dass dies ausgerechnet in Hockenheim und Monza passiert. Denn unmittelbar vor dem Rennen in Italien fährt Emerson Fittipaldi in Zandvoort mit dem F5 auf den vierten Platz.


Aus dem F5 wird der F5A

Über den Winter entsteht der überarbeitete Fittipaldi F5A, den ich in Silverstone fotografierte. Nach den Problemen auf den Highspeed-Strecken beauftragt das Team den selbständige Rennwagen-Konstrukteur Giacomo Caliri mit der Überarbeitung der Aerodynamik. Der ehemalige Ferrari-Techniker betreibt damals in Mailand das Design-Studio FLY. Neben Fittipaldi zählen auch Autodelta und ATS zu seinen Kunden. Die Überarbeitung des F5 zahlt sich aus.

Denn schon beim zweiten Saisonrennen 1978 gelingt Emerson Fittipaldi mit einem zweiten Platz der Sprung auf das Podium. Die Sponsoren freut, dass das ausgerechnet im heimischen Brasilien passiert. Im Laufe der Saison fährt Fittipaldi auch in den Niederlanden, Deutschland, Österreich und den USA in die Punkte. Mit 17 Punkten ist der F5A der erfolgreichste Rennwagen des Teams. Der Nachfolger F6 vom neuen Chef-Designer Ralph Bellamy erweist sich als Flop.

Fittipaldi reagiert und kauft, als Walter Wolf sein Formel-1-Team schließt, das Inventar und den Firmensitz von Wolf auf. Das erinnert an Gene Haas, der 2016 den Teamsitz von Marussia kaufte. Doch Fittipaldi ist nicht nur am Firmensitz von Wolf Racing interessiert. Der Brasilianer erwirbt auch den von Harvey Postlethwaite gebauten Rennwagen Wolf WR7. Ab 1980 bringt Fittipaldi Automotive diesen als Fittipaldi F7 an den Start.

Auch der bisherige Wolf-Pilot Keke Rosberg wechselt zu Fittipaldi. Damit steigt Fittipaldi zum Team mit zwei Fahrzeugen auf. Die Strategie geht auf. Bereits beim Saisondebüt in Argentinien steht Rosberg als Dritter auf dem Podium. In Spanien gelingt auch Emerson Fittipaldi ein dritter Platz. Im Sommer löst der von Harvey Postlethwaite und Adrian Newey konstruierte F8 den von Wolf übernommenen Rennwagen ab.

Das Ende des Teams kommt schnell

Am Ende des Jahres tritt Emerson Fittipaldi als Formel-1-Fahrer zurück und wechselt endgültig ins Management des Teams. Als zweiten Fahrer neben Rosberg verpflichtet das Team den jungen Brasilianer Chico Serra. Nach dem neunten Platz in der Konstrukteurswertung 1980 gehört das Team inzwischen in der Formel 1 (fast schon) zum Establishment. Doch der Schein trügt. Denn schon Ende 1979 zog sich Hauptsponsor Copersucar zurück.

Der neue Geldgeber Skol Brasil bleibt nur ein Jahr und beendet nach dem Rücktritt von Emerson Fittipaldi sein Engagement. Alles zusammen bringt die Finanzierung des Teams ins Wanken. Dazu kommt, dass das Team im Reifenkrieg zwischen die Fronten gerät. Denn Fittipaldi Automotive muss seine Reifen bezahlen und fährt, was zu bekommen ist. Im Laufe der Saison kommen Reifen von Michelin, Avon und Pirelli bei Fittipaldi zum Einsatz.

Teilweise  gehen die beiden Rennwagen des Teams sogar mit unterschiedlichen Reifenfabrikaten ins Training. An einen Zugriff auf die sündhafteren und deutlich schnelleren Qualifikationsreifen ist unter diesen Umständen nicht zu denken. Die beiden Piloten des Teams verpassen immer wieder die Qualifikation zu den Rennen. In der zweiten Saisonhälfte gelingt nur Rosberg zweimal der Sprungs ins Starterfeld. Für Serra ist das Wochenende am Samstag Mittag beendet.

Mit dieser Leistung fällt das Team mit null Punkten ans Ende der Konstrukteurswertung zurück. Als Keke Rosberg Ende 1981 zu Williams wechselt, ersetzt Fittipaldi den Finnen nicht. 1982 geht das Team nur noch mit Chico Serra ins Rennen. In Belgien holt der Brasilianer sogar noch einen Punkts für das gebeutelte Team. Doch auch 1982 ist die Qualifikation die größte Hürde für Fittipaldi Automotive. Daran ändert auch der neue F9, den wieder Richard Divila nur wenig.

Im Winter 1982/83 versuchen Wilson und Emerson Fittipaldi verzweifelt nach neuen Sponsoren. Doch das gelingt nicht in dem Umfang, der einen seriösen Weiterbetrieb des Teams ermöglicht. Daher beenden die Brüder ihr Formel-1-Projekt noch vor dem Start der Saison 1983. Denn sie wissen, dass die Tage des Cosworth-Motors gezählt sind. In der Formel 1 übernimmt der Turbo die Regie. Damit steigen die Kosten und Fittipaldi Automotive kann das nicht stemmen.


Daten und Fakten zu Fittipaldi Automotive im Überblick

  • 1975 – Teamname: Copersucar – Fahrzeug: Fittipaldi FD01, FD02 und FD03
    13 Einsätze (11 Starts) mit Wilson Fittipaldi und ein Rennen mit Arturo Merzario
    0 WM-Punkte
  • 1976 – Copersucar-Fittipaldi – Fittipaldi FD03 und FD04
    16 Einsätze (15 Starts) mit Emerson Fittipaldi und 4 Einsätze (1 Start) mit Ingo Hoffmann
    3 WM-Punkte, Platz 11 in der Konstrukteurswertung
  • 1977 – Copersucar-Fittipaldi – Fittipaldi FD05 und F5 – 16 Einsätze (14 Starts) mit Emerson Fittipaldi und zwei Rennen mit Info Hoffmann
    11 WM-Punkte, Platz 9 in der Konstrukteurswertung
  • 1978 – Fittipaldi Automotive – Fittipaldi F5A – 16 Rennen mit Emerson Fittipaldi
    17 WM-Punkte, Platz 7 in der Konstrukteurswertung
  • 1979 – Fittipaldi Automotive – Fittipaldi F5A und F6A – 15 Rennen mit Emerson Fittipaldi und zwei Einsätze (0 Starts) mit Alex Riberio
    1 WM-Punkt, Platz 12 in der Konstrukteurswertung
  • 1980 – Skol Fittipaldi Team – Fittipaldi F7 (= Wolf WR7) und F8 – je 14 Einsätze mit Emerson Fittipaldi (14 Rennen) und Keke Rosberg (12 Starts)
    11 WM-Punkte, Platz 9 in der Konstrukteurswertung
  • 1981 – Fittipaldi Automotive – Fittipaldi F8C – je 14 Einsätze mit Keke Rosberg (9 Starts) und Chico Serra (5 Starts)
    0 WM-Punkte
  • 1982 – Fittipaldi Automotive – Fittipaldi F8C und F9 – 16 Einsätze (9 Starts) mit Chico Serra
    1 WM-Punkt, Platz 14 in der Konstrukteurswertung

Insgesamt gab das Team bei 120 Rennen eine Nennung an. Dazu zählen auch fünf Rennen, die nicht zur F1-Weltmeisterschaft zählten. 103-mal gelang der Sprung ins Starterfeld. Viermal (dreimal bei WM-Rennen) standen Piloten des Teams auf dem Podium. Insgesamt gewann das Team 44 WM-Punkte.

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Ein Beitrag von:

Als Kind der 1970er-Jahre hatte Tom das große Vergnügen, in einem ausgesprochen automobilen Umfeld aufzuwachsen. Das war der optimale Nährboden, um heute über Autos zu schreiben und regelmäßig am Mikrofon über Autos zu sprechen. Denn Tom Schwede moderiert seit 2010 bei großen Oldtimer- und Klassik-Veranstaltungen in Deutschland. So ist Tom unter anderem bei den Classic Days (früher Schloß Dyck, heute in Düsseldorf) oder dem 1.000 Kilometer-Rennen am Nürburgring zu hören. Wenn Sie also einen Moderator oder Streckensprecher für Ihre Oldtimer-Rallye oder Ihr Oldtimer-Treffen suchen, dann sind Sie bei Tom definitiv richtig!

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