Fahrberichte: Kia

Fahrbericht: Wie fährt sich der Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019)

Kia rollt zurzeit die dritte Generation des kompakten Ceed aus. Ich war mit dem Kombi Kia Ceed Sportswagon einen Tag lang in der Nähe von Frankfurt auf ausführlicher Probefahrt. Das ist sicher keine Grundlage für einen umfangreichen Testbericht. Doch auch die wenigen Stunden im Auto sorgten für genügend Eindrücke, um den neuen Kombi von Kia zu beurteilen.

Mit dem Kia Ceed tritt der koreanische Autobauer seit 2007 in der Kompaktklasse an. Besonders in Deutschland dominiert der VW Golf diese Fahrzeugklasse. Bis Ende November kamen 2018 mehr als 700.000 Fahrzeuge in der Kompaktklasse neu auf unsere Straßen. 197.466 dieser Zulassungen entfielen auf den Wolfsburger, weshalb die Kompaktklasse Auto-Freunden und Kunden landauf, landab als Golf-Klasse gilt.

Daten zum Testwagen:

  • Kia Ceed Sportswagon
  • 23.090 Euro (Grundpreis 12/2018)
  • 4-Zylinder-Turbo-Ottomotor
  • Emissionsklasse Euro 6d-TEMP
  • 6-Gang manuelles Schaltgetriebe
  • 1.353 ccm Hubraum
  • 140 PS bei 6.000 1/min maximale Leistung
  • 242 Nm / 1.500 bis 3.200 1/min maximales Drehmoment
  • 210 km/h Höchstgeschwindigkeit
  • Beschleunigung 0 auf 100 km/h in 9,1 Sekunden
  • Gesamtwertung 9,0 Punkte

Diese Dominanz ist für alle Wettbewerber eine Herausforderung. Kia stellt sich dieser mit einem europäischen Auto. Dabei unterstreicht schon der Name diese Vorgehensweise. Denn Ceed ist ein Akronym von „Community of Europe, with European Design“. Wobei das nicht nur Marketing ist. Denn der nur in Europa angebotene Kia Ceed entsteht auch hier.

Die Entwicklung der Baureihe Ceed koordiniert das Kia-Forschungs- und Entwicklungszentrum in Rüsselsheim. Die Gestaltung stammt aus dem Kia-Designzentrum in Frankfurt am Main. Für den Bau seiner europäischen Modelle eröffnete Kia 2006 im Nordwesten der Slowakei ein eignes Werk. Zusammen mit dem Sportage läuft der Ceed deshalb im slowakischen Žilina vom Band.

Was ist neu beim Kia Ceed Sportswagon der dritten Generation?

Das Erste, was mir schon bei der Einladung zur Fahrveranstaltung von Kia auffällt, ist die Abwesenheit des Hochkommas, das bisher zum Namen gehörte. Dieses Satzzeichen schickte Kia mit dem Wechsel der Modellgeneration (endlich) in den Ruhestand. Anders als die beiden ersten Generationen, deren Name Cee’d bei mir immer für Unsicherheit bei der Aussprache sorgte, heißt der neue Kia jetzt schlicht Ceed.

Als ich dann am frühen Morgen in Frankfurt erstmals vor dem neuen Kia Ceed Sportswagon stehe, fällt mir sofort die Größe auf. Im Vergleich zum sechs Jahre angebotenen Vorgänger legte der neue Kombi in der Länge um 9,5 Zentimeter zu. Mit 4,60 Meter Länge kratzt der neue Ceed Sportswagon inzwischen an den Grenzen seiner Klasse. Interessant ist, dass Kia den Radstand von 2,65 Metern beim Generationswechsel nicht änderte. Die neue Größe entsteht einen längeren Überhang am Heck.

Davon profitiert besonders der Kofferraum. Im Normalbetrieb mit fünf Sitzplätzen schluckt das Gepäckabteil des Kombis jetzt 625 Liter. Damit liegt der Kia Ceed Sportswagon in seiner Fahrzeugklasse im Spitzenfeld. Mit diesem Gepäckabteil lässt der kompakte Kia sogar den einen oder anderen Kombi im größeren D-Segment hinter sich. Denn der Ceed übertrifft in dieser Disziplin Mittelklasse-Kombis wie den BMW 3er Touring (495 Liter) oder das Mercedes C-Klasse T-Modell (485 Liter).

Wie wirkt der neue Kia Ceed Sportswagon auf mich?

Der neue Kia Ceed Sportswagon ist schärfer geschnitten als der Vorgänger. Die Gestaltung des neuen Ceed folgt der mit dem Kia Stinger definierten Designsprache des Autobauers. Die rundlichen Linien, die die zweite Generation des Cee’d auszeichnete, sind Vergangenheit. Eine flachere Silhouette (in der Höhe verlor der Kombi zwei Zentimeter), die neue markante Schulterlinie und der Zuwachs in der Breite (plus zwei Zentimeter) lassen den Kombi insgesamt dynamischer wirken. Das gefällt mir gut.

Tom und der Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019)
Tom und der Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) – Foto: Kia

Auch im Innenraum muss sich der neue Kia Ceed Sportswagon nicht verstecken. Die Verarbeitung entspricht dem Stand der Klasse. Die Ausstattung ist offensichtlich reichlich. Im Testwagen ist, wie ich beim Blick in den Kofferraum feststelle, eine dreigeteilte Rückbank (40:20:40) an Bord. Pfiffig ist, dass sich diese optionale Rückbank mit einem Hebel im Kofferraum aus dem Gepäckraum umklappen lässt, wobei eine ebene Ladefläche entsteht und das Ladevolumen auf 1.694 Liter steigt.

Welche Motoren stehen zur Verfügung?

Unter der Motorhaube ist der Kia Ceed Sportswagon auf der Höhe der Zeit. Neben drei Benzin-Motoren mit 100, 120 und 140 PS stehen im Kombi zwei Diesel mit 115 beziehungsweise 136 PS zur Verfügung. Alle Motoren erfüllen die aktuelle Euro 6d-TEMP Abgasnorm. Für die beiden leistungsstärksten Varianten ist optional auch ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe lieferbar. Grundausstattung ist ein manuelles 6-Gang-Schaltgetriebe.

Motor des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019)
Der Motor des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) – Foto Kia

Das maximale Drehmoment der beiden Diesel-Varianten liegt bei Bestellung des manuellen Getriebes bei 280 Newtonmetern. In Verbindung mit dem Doppelkupplungsgetriebe steigt das maximale Drehmoment auf 320 Nm. So eine Einschränkung kannte ich bisher nur vom inzwischen ausgelaufenen VW Polo GTI (2016), wo nur das manuelle Getriebe die volle Kraft des Motors bändigen konnte.

Mit welchem Motor war ich im Kia Ceed Sportswagon auf Probefahrt?

Für die erste Testfahrt schnappe ich mir den Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi mit dem 140 PS starken Benziner. Ich wähle die Variante mit dem manuellen 6-Gang-Schaltgetriebe. Wie bei allen Ceed fließt die Kraft des Vierzylinders über die Vorderräder auf die Straße.

Übersicht der Motoren im Kia Ceed Sportswagon:

  • 1,4 Liter Vierzylinder-Turbobenziner (T-GDi) mit Direkteinspritzung, 140 PS Leistung und 242 Nm Drehmoment
  • 1,0 Liter Dreizylinder-Turbobenziner (T-GDi) mit Direkteinspritzung, 120 PS Leistung und 172 Nm Drehmoment
  • 1,4 Liter Vierzylinder-Saugbenziner mit 100 PS Leistung und 134 Nm Drehmoment
  • 1,6 Vierzylinder-Dieselmotor
    mit Direkteinspritzung (CRDi) und Turbolader – wahlweise mit 115 PS oder 136 PS Leistung lieferbar.

Wie fährt sich der Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019)?

Mit 140 PS positioniert Kia seinen Ceed von der Leistung her genau in der Mitte zwischen dem 130 PS starken VW Golf 1.5 TSI und dem 150 PS starken VW Golf 1.5 TSI ACT mit Zylinderabschaltung. Wobei der Kia beim Drehmoment (242 Nm) den Schwächeren der beiden Golf (200 Nm) deutlich übertrifft. Weil das Drehmoment den Fahreindruck entscheidend beeinflusst, wähle ich den kräftigeren Antrieb des Marktführers als Referenz. Das fällt mir auch deshalb einfach, weil dieser Motor seit gut zwei Jahren in unserem Seat Leon ST seinen Dienst verrichtet.

Bereits beim Anfahren fällt mir auf, wie leise der Kia Ceed im Innenraum ist. Im Pressegespräch vor der Testfahrt verwiesen die Verantwortlichen von Kia darauf, welches Augenmerk die Entwickler auf diesen Bereich des Fahrkomforts legten. Die im Vergleich zum Vorgänger zusätzliche Dämmung des Armaturenbretts, neue Materialien zur Schalldämmung in den Radhäusern, die neue Isolierung unter dem Innenraumteppich sowie wirkungsvollere Türdichtungen zahlen sich offensichtlich aus.

Das Cockpit des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) ist  aufgeräumt
Das Cockpit des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) ist aufgeräumt.

Die ersten Meter lege ich in der Innenstadt von Frankfurt zurück. In der Rushhour der Main-Metropole bewährt sich die direkte Lenkung. Kia vertraut im Ceed auf eine elektronisch unterstützte Servolenkung. Wo der Raum knapp wird, da bewährt sich der überschaubare Wendekreis von 10,60 Metern. Auch wenn ich diesen Wert in der Eile der Zeit nicht nachmessen konnte, das Rangieren in einem alten Parkhaus, das ich zum Test in der Frankfurter Innenstadt ansteuere, lässt mich an diesem Wert nicht zweifeln.

Ich schalte in meinen persönlichen Sportfahrer-Modus

Nach dem ich den Kia etwas besser kenne, verlasse ich die Stadt. Immer noch kommen mir zahlreiche Pendler entgegen. Auf dem Weg aus der Stadt heraus bin ich fast alleine. Ich erreiche die Autobahn, die meiner Richtung noch angenehm leer ist. Das nutze ich, um die Beschleunigung des Kia Ceed Sportswagon zu testen. Ich wechsele in meinen persönlichen Sportfahrer-Modus und verlange dem Motor mit einem aggressiven Tritt auf das Gaspedal Leistung ab. Der Kia setzt meinen Befehl mit einer kurzen Verzögerung um und legt dann die zurückhaltende Ruhe etwas ab.

Trotzdem habe ich den Eindruck, dass sich der Beschleunigungsvorgang im Ceed etwas länger hinzieht, als ich das beispielsweise vom Seat gewohnt bin. Diesen Eindruck bestätigt später der Blick in die technischen Daten. Denn für den Sprint aus dem Stand auf ein Tempo von 100 Kilometern pro Stunde genehmigt sich der Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi mindestens 9,1 Sekunden. Unser spanischer Golf-Ableger genehmigt sich dafür nur 8,2 Sekunden.

Ähnlich sieht es bei der Höchstgeschwindigkeit aus. Denn der Kia erreicht – mit etwas Anlauf – eine Geschwindigkeit von 210 Kilometern pro Stunde. Der Seat ist fünf Kilometer pro Stunde schneller. Die Ursache liegt vermutlich in der Abstufung der Gänge des manuellen 6-Gang-Getriebes. Gefühlt habe ich den Eindruck, dass Kia die Gänge seines Getriebes in allen Fahrstufen immer den berühmten Tick länger als Volkswagen auslegt. Das nimmt dem Sportfahrer in mir etwas den Fahrspaß.

Ich schalte in meinen persönlichen Komfort-Modus zurück

Anders sieht das aus, wenn ich gedanklich in meinen persönlichen Komfort-Modus umschalte. Jetzt begeistert mich auch auf der Autobahn die Ruhe des Ceed. Im Bereich zwischen dem Landstraßen-Tempo und der Autobahn-Richtgeschwindigkeit ist der Kia ein angenehmer Reisebegleiter. Selbst auf der Landstraße lässt es sich mit dem Kia Ceed schaltfaul im sechsten Gang reisen. Nur zum Überholen empfiehlt es sich, in den vierten oder fünften Gang zurückzuschalten.

Die Linienführung des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) ist gefällig und nimmt Motive des Imageträgers Stinger auf (Foto: Kia)
Die Linienführung des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) ist gefällig und nimmt Motive des Imageträgers Stinger auf (Foto: Kia)

Doch schon auf Höhe des zu überholenden Fahrzeugs lässt sich bereits wieder die sechste Welle einspannen. Positiv fällt mir auch jetzt wieder die sehr direkte Lenkung des Kia Ceed auf. Auf den kurvigen Landstraßen im Hochtaunus, hinauf zum Feldberg kommt dabei selbst in meinem persönlichen Komfort-Modus ein Hauch von Sportlichkeit auf. Damit sammelt der Kia Ceed auch auf diesen Abschnitt der Testfahrt ordentlich Punkte.

Wie kann ich im Kia Ceed Sportswagon sitzen?

Regelmäßige Leser dieses Blogs wissen, dass ich mehr als zwei Meter lang bin. Es gab in der Vergangenheit auch schon Testfahrten, die wegen meiner Länge ausfielen. Deshalb findet sich die Antwort auf die Frage, wie ich in einem Auto sitzen kann, in allen meinen Fahrberichten. Der Kia Ceed Sportswagon meistert diese Hürde ohne größere Probleme. Ich verstaue meine langen Beine ohne Problem unter dem sportlichen Drei-Speichen-Lenkrad.

Trotzdem würde ich mir wünschen, wenn sich das Lenkrad noch etwas weiter herausziehen lassen würde. Über meinem Kopf bleibt genug Kopffreiheit, um sich beim Fahren nicht eingeschränkt zu fühlen. Nur im Stadtverkehr, als ich mit dem Ceed vor einer Ampel in der ersten Reihe stoppe, muss ich etwas mich abmühen, um die Ampel sehen zu können. Nebenbei punktet der Ceed beim Fahren mit seinen überraschend guten Vordersitzen. Sie sind übrigens nicht nur beheizbar, sondern in den höheren Ausstattungsvarianten auch belüftet.

Was hat mir gefallen?

Neben dem Komfort, der von der Ruhe im Fahrzeug ausgeht, glänzt der Kia Ceed Sportswagon besonders mit seiner guten Ausstattung. Bei Kia bekommen Kunden, die sich für den 1,4 Liter großen Vierzylinder-Turbobenziner entscheiden, zum Grundpreis dieses Motors die Ausstattungsvariante „Vision“. Sie verfügt unter anderem über eine Klimaanlage, ein Radio- und Infotainment-System mit 7,0-Zoll-Touchscreen und Smartphone-Integration. 16 Zoll großen Alufelgen unterstützen den attraktiven Gesamtauftritt des Ceed Sportswagon.

Der Kofferraum des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) ist eben und großzügig (Foto: Kia)
Der Kofferraum des Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDi (2019) ist eben und großzügig (Foto: Kia)

Zudem erleichtern in diesem Ceed bereits Parksensoren mit akustischer Wartung hinten, eine Rückfahrkamera und ein Abstandstempomat den Alltag. Für die kalte Jahreszeit sind zudem Nebelscheinwerfer, Abbiegelicht sowie elektrisch beheizbare Außenspiegel und eine Sitzheizung in den Vordersitzen an Bord. Auf Wunsch kann der Ceed auch teilautonom fahren. Aber das ist eines der wenigen lieferbaren Extras. Das unterscheidet den Ceed von seinen Wettbewerbern. Denn vieles, was im Ceed serienmäßig an Bord ist, bietet die Konkurrenz nur gegen Aufpreis.

Um so erstaunlicher ist, zu welchen Preisen Kia diese Ausstattung verkauft. Der Grundpreis des von mir gefahrenen Kia Ceed Sportswagon 1.4 T-GDI liegt fast 4.000 Euro unter einem schlechter ausgestatteten Golf 1.5 TSI ACT Variant Comfortline. Unter Berücksichtigung der Ausstattung vergrößert sich der Abstand sogar noch. Auch der Skoda Octavia Kombi 1.5 TSI, den wir kürzlich ebenfalls testen konnten, liegt beim Grundpreis mindestens 2.000 Euro über dem Kia.

Was hat mir nicht gefallen?

Bei der Antwort auf diese Frage ist Fairness erforderlich. Natürlich spricht Kia mit seinen Fahrzeugen besonders preissensible Kunden an. Zudem setzt Kia auch bei den Extras eher auf die Paketbildung statt auf die Befriedigung individueller Wünsche. Zudem ist beispielsweise ein Allradantrieb auch gegen Aufpreis nicht lieferbar. Diese auf Produktionseffizienz ausgerichtete Angebotspolitik sichert Kostenvorteile, die offensichtlich beim Kunden ankommen.

Trotzdem sorgt sie auch für Kleinigkeiten, mit denen der Ceed an meinen Geschmack vorbeifährt. Die Klavierlack-Optik im Innenraum gefällt mir beispielsweise überhaupt nicht. Auch der durch fehlenden Klarlack stumpfen Lack auf den Auflageflächen der Kofferraumklappe ist nicht mein Fall. Aber das sind Kleinigkeiten, die positiven Gesamteindruck des Kia Ceed Sportswagon nur am Rand etwas eintrüben.

Fazit zum Kia Ceed Sportswagon (2019)

Mit dem Kia Ceed Sportswagon der dritten Generation stellt der koreanische Autobauer einen souveränen Vertreter der Kompaktklasse auf die Räder. Kia punktet dabei nicht nur mit günstigen Preisen und einer überdurchschnittlichen Ausstattung. Der Ceed Sportswagon glänzt auch mit seinem überdurchschnittlichen Platzangebot, dem großen ebenen Laderaum und der tiefen Ladekante. Beim Fahren beeindruckt, wie ruhig es im neuen Ceed auf dem Weg zugeht. Mit dieser Auslegung ist der Kia Ceed Sportswagon besonders für komfortorientierte Autofahrer interessant.

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Als Kind der 1970er-Jahre hatte Tom das große Vergnügen, in einem ausgesprochen automobilen Umfeld aufzuwachsen. Das war der optimale Nährboden, um heute über Autos zu schreiben und regelmäßig am Mikrofon über Autos zu sprechen. Denn Tom Schwede moderiert seit 2010 bei großen Oldtimer- und Klassik-Veranstaltungen in Deutschland. So ist Tom unter anderem bei den Classic Days (früher Schloß Dyck, heute in Düsseldorf) oder dem 1.000 Kilometer-Rennen am Nürburgring zu hören. Wenn Sie also einen Moderator oder Streckensprecher für Ihre Oldtimer-Rallye oder Ihr Oldtimer-Treffen suchen, dann sind Sie bei Tom definitiv richtig!