Ab 1998 trat BMW erstmals mit einem Prototyp in Le Mans an. Schon ein Jahr später gewann der BMW V12 LMR die 24 Stunden von Le Mans.
Projekt 400: Ziel war, in Le Mans mehr als 400 km/h zu fahren!
Die 24 Stunden von Le Mans stehen seit Anfang an für pure Geschwindigkeit. Auf der „Ligne Droite des Hunaudières“ ging es beinahe sieben Jahrzehnte lang fast fünf Kilometer mit Vollgas geradeaus. Anfang der 1960er-Jahre fiel die Marke von 300 km/h. Kurze Zeit später war ein Tempo von 350 km/h in Le Mans ganz normal. Kein Wunder, dass in den 1980er-Jahren die Entwickler eine Geschwindigkeit von 400 km/h ins Visier nahmen. Walter Racing startete das Project 400, um die symbolische Marke zu knacken.
Die Vorgänger des Peugeot 9X8: Vom Constantin über den CD SP66 und die Rennwagen von Welter Racing bis zum Peugeot 905 und Peugeot 908
Dank seines PRV-Motors war Peugeot in den 1970er und 1980er-Jahren auch ohne eigenen Werkseinsatz regelmäßig in Le Mans vertreten. In...
Der Europa-V6 konnte auch Sport – die lange Le Mans-Geschichte des PRV!
Auf die Frage, warum der DeLorean DMC-12 scheiterte, verweisen Auto-Fans gern auf den Sechszylinder des Sportwagens. Der PRV oder Europa-V6 im Heck des Sportwagens galt als Luftpumpe. Sicherlich war die Entscheidung für diese Variante des PRV unglücklich. Ob sie jedoch tatsächlich für das Scheitern des DMC-12 verantwortlich war, lassen wir mal offen. Tatsache ist, dass der PRV durchaus sportlich sein konnte. Denn der Motor ging von 1976 bis 1995 regelmäßig in Le Mans an den Start und setzte eine Rekordmarke für die Ewigkeit.
27.12.1985: Rennfahrer und Konstrukteur Jean Rondeau verünglückt tödlich
Während in der Formel 1 mit Bruce McLaren und Jack Brabham gleich zwei Fahrer Rennen in Fahrzeugen, die ihren Namen...