Rennsport-Geschichten

Die Sportprotypen der Marke Debora

Anfang der 1990er-Jahre lag der Sportwagensport am Boden. Um das Feld zu füllen, durfte 1992 in Le Mans eine zuvor nur in Frankreich bekannte Sportwagenklasse starten. Aus ihnen entwickelten sich bereits ein Jahr später die Klasse der Le Mans-Prototypen. Und schon 1994 gab es bereits wieder zwei Prototypenklassen. Zu den Pionieren der Klasse „LM P2“ gehörte der Debora LMP294. Ein Foto dieses Rennwagens brachte mich auf die Spur der Sportprotypen mit dem biblischen Namen.

Debora LMP295 in Le Mans.
Mit dem Debora LMP295 näherte sich Didier Bennet näher dem Standard der Klasse an. Die stark gewölbte Fronthaube wich einer Gestaltung, die auch bei anderen LMP-Fahrzeugen dieser Zeit üblich war. (Foto: Martin Lee – Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license)

Didier Bonnet fuhr seit Anfang der 1970er-Jahre Bergrennen. In den 1980er-Jahren trat der aus Besançon stammende Rennfahrer zunehmend auch auf der Rundstrecke an. Dabei vertraute Bonnet zunächst auf Fahrzeuge von TOJ und Jörg Obermoser. 1989 trat Bonnet mit einem ALD bei den 24 Stunden von Le Mans an, verpasste jedoch die Qualifikation. Im gleichen Jahr gründete der Franzose mit Debora in seinem Heimatort einen eigenen Rennwagenbauer. Mit diesem konzentrierte sich Bonnet zunächst auf den französischen „Coupe Alfa Romeo“. In dieser Sportwagen-Serie traten Sportprototypen mit dem drei Liter großen V6-Motor von Alfa Romeo an. Zudem waren in dieser Serie – anders als in der damaligen Gruppe C – auch offene Sportwagen erlaubt. Damit ließen sich dort ältere Gruppe 6-Sportwagen weiter nutzen.

Der ACO definierte 1992 eine eigene Sportwagen-Kategorie, um das Feld zu füllen!

Anfang der 1990er-Jahre gingen der Sportwagen-Szene die Starter aus. Der Umstieg auf die 3,5 Liter großen Motoren aus der Formel 1 mißlang völlig. Nur auf Druck von Peugeot schrieb die FISA 1992 nochmal eine Weltmeisterschaft aus. Bei deren Läufen traten teilweise nur elf Fahrzeuge an. Das alarmierte den Automobile Club de l’Ouest (ACO) als Veranstalter der 24 Stunden von Le Mans. Um sein Feld zu füllen, definierte der ACO 1992 mit den „Nationals“ eine eigene Sportwagen-Klasse. Sie gestattete ebenfalls die Nutzung offener Sportwagen. Das sprach die Franzosen an. Zudem sah sie den Einsatz maximal drei Liter großer Motoren vor. Damit adressierte der ACO auch die Starter aus der britischen Pro-Sport 3000-Serie.

Das Konzept kam an, auch wenn 1992 letztlich nur drei Autos in dieser Klasse ins Rennen gingen. Denn insgesamt hatte der ACO elf Nennungen für diese neue Klasse. Doch die Mehrzahl der Teams schaffte es nicht, ihre Fahrzeuge für den Einsatz in Le Mans umzurüsten. Deshalb nahm letztlich auch keines der Fahrzeuge aus der britischen Pro-Sport 3000-Serie am Rennen teil. Die von Chris Taylor gegründete Serie nutzte ein vom ehemaligen March-Mitarbeiter Arthur Griffin konstruiertes Einheitschassis. Es trieb ein von Cosworth vorbereiteter drei Liter großer V6 aus dem Ford Scorpio an. Mit seinen „Nationals“ zeigte sich der ACO wegweisend. Denn ab dem 1. Januar 1993 nahm die FISA mit der Klasse CN ein ähnliches Reglement in ihr offizielles Regelwerk auf.

Didier Bonnet schuf die Sportprototypen der Marke Debora, um in Le Mans zu starten!

Didier Bonnet trat 1992 mit seinem Debora 92 genannten Sportwagen in Le Mans an. Trotz des eigenen Namens griff Bonnet dabei im Kern auf ein Chassis von Tiga zurück. Die Qualifikation stellte diesmal kein Problem dar. Denn der ACO war über jeden Starter glücklich. So nahm der Debora 92 das Rennen vom letzten Startplatz auf. Dabei spielte auch keine Rolle, dass der französische Rennwagen im Training 1:28 Minuten langsamer als der Trainingsschnellste war. Als die Kupplung streikte, endete die Fahrt im Rennen nach nur 25 Runden vorzeitig. Trotzdem nahm das Team auch 1993 wieder an den 24 Stunden von Le Mans teil. Jetzt nannte der ACO seine im Vorjahr definierte Fahrzeugklasse übrigens erstmals offiziell „LMP“.

Debora LMP294
2006 sah bei einem Trackday in Val de Vienne den Debora LMP294. Es war meine erste Begegnung mit den Sportwagen aus Besançon.

Doch auch der diesmal Debora SP93 genannte Sportwagen sah nicht die Zielflagge. Nach 259 Runden ging der Motor von Alfa Romeo hoch. Trotzdem kehrte das Team auch 1994 nach Le Mans zurück. Dort erweiterte der Veranstalter ACO sein Reglement nochmals. Als neue Spitzenklasse galten die LMP-WSC. Diese Klasse sah ein Mindestgewicht von 900 Kilogramm und den Einsatz von circa 550 PS starken Rennmotoren vor. Aus der Vorjahresklasse mit Serienmotoren wurde die LM P2-Klasse. Hier lag das Mindestgewicht bei 620 Kilogramm. Zudem mussten die eingesetzten Motoren von einem Serienmotor abstammen. Dafür entstand bei Didier Bonnet Racing mit dem Debora LMP294 ein neues Auto.

Der Debora LMP294 gehörte zu den ersten LM P2 der Motorsport-Geschichte!

Mit dem LMP294 löste sich Bonnet von der Tiga-Konstruktion. An der Seite von Welter Racing mit dem fixen WR LM93 Peugeot startete der Debora LMP294 in der neuen Klasse. Dabei kam wieder der V6 von Alfa Romeo zum Einsatz. Beim traditionellen Le Mans Vortest ordnete sich der Sportwagen mit einer Zeit von 4:27,920 im Mittelfeld ein. Auf den WR LM93 fehlten dem Sportwagen aus Besançon statte 27 Sekunden. Daran änderte sich auch in der offiziellen Qualifikation nichts. Denn dort kämpfte der Rennwagen von Welter Racing dank viel Turbodruck um die Pole-Position, verpasste sie aber um 1,5 Sekunden. Der Debora LMP294 sicherte sich stattdessen den 30. Startplatz und blieb 56 Sekunden hinter der Spitze. So nahm der Debora LMP294 das Rennen in der Mitte der 1994 stark vertretenen GT-Klasse auf.

Nach 79 Runden beendete ein Unfall die Fahrt. Der Debora LMP294 blieb wie seine Vorgänger ohne Zielankunft. Danach tauchte der Rennwagen nicht mehr bei einem größeren Rennen auf. 2006 war der Sportwagen aber bei einem Trackday in Val de Vienne zu Gast. Das unterstreicht, dass der Unfall von Le Mans zumindest reparabel war. Zumal der Rennwagen beim Trackday wieder sein Originalkleid trug. Losgelöst davon baute Didier Bonnet Racing in den kommenden Jahren weitere Sportwagen. 1995 stieg das Team dabei auf den Vierzylinder aus dem Ford Escort Cosworth um. Zudem trat das Team erstmals mit zwei Rennwagen in Le Mans an. Allerdings konnte sich nur der Typ Debora LMP295 qualifizieren. Ein zweitens Chassis, das als Typ LMP201 starten sollte, verpasste den Sprung ins Rennen.

Didier Bonnet wollte mehr – Debora sollte Kundenfahrzeuge verkaufen!

Die Quellen sind sich an dieser Stelle nicht einig. Aber die Mehrzahl der Hinweise deuten darauf hin, dass der LMP201 das zweite Chassis des LMP295 war. Didier Bonnet können wir dazu leider nicht mehr befragen. Denn der Franzose verstarb bereits 2011 mit nur 61 Jahren. Der verbleibende Debora LMP295 fuhr das Rennen ohne Probleme zu Ende. Der Rennwagen aus dem Osten Frankreichs war 1995 der einzige LMP2, der in Le Mans die Zielflagge sah. Damit gewann das Team die Klasse. Heute wissen wir, dass es der größte Erfolg der Marke Debora war. Für 1996 baute Didier Bonnet Racing einen neuen Rennwagen. Da sich der Sportwagen-Sport gerade erholte, nahm Firmenchef Didier Bonnet dabei auch das Kundengeschäft in den Blick.

Debora LMP296
Der Debora LMP296 beim Auftakt der FIA Sportscar Championship 1997 in Donington. Didier Bonnet Racing setzte dabei zwei Fahrzeuge ein. Beide fielen im Rennen aus. Im Cockpit der #17 saß übrigens der Teamchef selbst. Es war das vorletzte Rennen wo Didier Bonnet Fahrer und Teamchef in Personalunion war. (Foto: Tony Harrison)

Der neue Debora LMP296 konnte deshalb neben dem Cosworth-Motor, den der Werkswagen nutzte, auch Motoren anderer Hersteller aufnehmen. Neben dem bekannten V6 von Alfa Romeo sah Didier Bonnet auch den M88 von BMW sowie ein Nissan-Triebwerk vor. Für Le Mans nannte der Franzose zwei Fahrzeuge. Wobei eins unter Bewerbung der Association Sportive Automobile de Séquanie (ASAS) an den Start gehen sollte. Der ASAS ist ein regionaler Automobilclub aus Bonnets Heimat Besançon. Doch letztlich nahm 1996 kein Debora das Rennen auf. Der Werkswagen qualifizierte sich, konnte aber wegen Problemen an der Elektrik nicht starten. Das zweite Auto ließ der ACO gar nicht zu. Trotzdem blieben die LMP296 in den kommenden Jahren das bevorzugte Sportgerät der Marke Debora.

Der Sportwagen-Sport erholte sich und wurde immer professioneller – für Debora hingen die Trauben hoch!

Denn 1997 durfte der „neue“ Debora LMP297 in Le Mans nur zusehen. Didier Bonnet sah ein, dass es nicht mehr sinnvoll war, sich auf das große Rennen im Herzen Frankreichs zu konzentrieren. Daher trat Didier Bonnet Racing in der neuen FIA Sportscar Championship an. Bei den Läufen in Donington, Zolder und Jarama gingen jeweils ein Debora LMP296 und ein Debora LMP297 ins Rennen. Dazu bestritt das Team mit dem neuen Auto ein 4-Stunden-Rennen auf dem Circuit Bugatti in Le Mans. Das half, um die Kinderkrankheiten der Rennwagen auszusortieren. Beim Rennen in Jarama vor den Toren von Madrid gelang endlich beiden Fahrzeugen die erste Zielankunft. Der LMP296 wurde Vierter, der LMP297 Fünfter.

Auch 1998 trat das Team weiter mit den beiden Boliden an. Wobei der Saisonhöhepunkt in Le Mans dem „alten“ Debora LMP296 – diesmal mit BMW-Motor – vorbehalten blieb. Die Fahrt endete mit einem Getriebeschaden vorzeitig nach 106 Runden. Interessant, dass 1998 bei einem Rennen der Interserie auch nochmal der Debora SP93 startete, allerdings ebenfalls ausfiel. Offenbar konnte Didier Bonnet diesen Rennwagen verkaufen. Die Typen LMP296 und LMP297 setzte das Team ansonsten weiter parallel ein. 1999 konzentrierte sich das Team ganz auf den älteren LMP296 und konnte sogar fünf der zehn Rennen zu Ende fahren. Wehmutstropfen blieb, dass der ACO1999 einen Start des Teams in Le Mans ausschloss. Das Saisonhighlight des Sportwagen-Sports fand ohne einen Debora statt.

Irgendwie hielt Debora bis 2003 durch!

Technisch war der Unterschied der Modelle LMP296 und LMP297 gering. Deshalb fassen viele Beobachter beide Varianten zu einem Modell zusammen. Auch der ab 2000 regelmäßig eingesetzte LMP299 war ein enger Verwandter des 1996 präsentierten Rennwagens. Inzwischen trieb ein Sechszylinder (S50) von BMW die Rennwagen aus Besançon an. Diesen Motor nutzte Bonnet auch beim ebenfalls ab 2000 eingesetzten Debora LMP2000. Mit ihm gelang endlich auch die Rückkehr nach Le Mans. Dort trat der neue Rennwagen in der inzwischen LMP675 genannten Klasse an. Allerdings beendete ein Öl-Leck die Fahrt des Debora LMP2000 schon nach 24 Runden. Den Rest des Jahres trat Didier Bonnet Racing mit beiden Sportwagen in der FIA Sportscar Championship an.

Debora LMP2000 in Le Mans
Mit dem Debora LMP2000 gelang Didier Bonnet Racing im Jahr 2000 nochmal die Rückkehr nach Le Mans. Doch ein gebrochener Auspuff beendete die Fahrt vorzeitig. Es sollte der letzte Auftritt des Werksteam und der Marke in Le Mans sein. (Foto: Martin Lee)

2001 schrieb der ACO zusammen mit der IMSA die European Le Mans Series aus. Didier Bonnet Racing nahm mit dem neuen Debora LMP200 an dieser Serie teil. Wobei das Team nur die tatsächlich in Europa ausgetragenen Läufe fuhr. Zum Konstruktionsfehler der Serie gehörte, dass zwei der sieben Läufe der European Le Mans Series in den USA stattfanden. Trotzdem sicherte sich Didier Bonnet Racing die Meisterschaft in der LMP675-Klasse. Allerdings musste sich das Team den Titel mit Dick Barbour Racing teilen. Das amerikanische Team trat mit einem Reynard 01Q und dem V8-Motor von Judd an. Trotz des Erfolgs sollten die Marke Debora und Didier Bonnet Racing nicht mehr nach Le Mans zurückkehren. 2002 konnte das Team seinen Startplatz, der mit dem Erfolg in der European Le Mans Series verbunden war, nicht einnehmen.

2002 war die letzte vollständige Saison von Debora und Didier Bonnet Racing!

Im Rückblick war es wohl ein Erfolg, dass das Team 2002 an allen sechs Läufen zur FIA Sportscar Championship teilnahm. In der ersten Saisonhälfte gelang nur in Estoril eine Zielankunft. In der zweiten Hälfte des Jahres lief es besser. In Dijon erreichte sogar zwei Debora das Ziel. Denn seit 1999 setzte Pierre Bruneau mit seinem Team PiR Bruneau zunächst auch einen Debora LMP296 und später den LMP299 ein. Beim Lauf in Spa-Francorchamps sah immerhin der Debora LMP200 des Werksteams als Neunter die Zielflagge. Trotzdem neigten sich die Tage der Marke langsam dem Ende zu. Denn für 2003 gelang es Teamchef Didier Bonnet nicht mehr, ein vollständiges Programm auf die Beine zu stellen.

Nur noch im November 2003 trat das Team beim 1.000 Kilometer-Rennen auf dem Circuit Bugatti in Le Mans an. Dort fiel der Debora LMP200 jedoch mit einem gebrochenen Auspuff nach 141 von 208 Runden aus. Anschließend verschwanden die Marke Debora und Didier Bonnet Racing aus dem internationalen Motorsport. Denn auch Kunde Pierre Bruneau wandte setzte schon seit Saisonbeginn nur noch seinen neuen Pilbeam MP84 ein. Teamchef Didier Bonnet versuchte 2009 ein Comeback. Doch der geplante LMP2-Bolide ließ sich nicht mehr realisieren. Zwei Jahre später starb Bonnet, der verheiratet war und zwei Kinder hatte, in seiner Heimat in Besançon. Damit endete die Geschichte des Rennwagen-Herstellers Debora endgültig.

Alle Typen von Debora – Didier Bonnet Racing im Überblick:

TypEinsatzbereich / Kurzgeschichte
Debora SP92 Le Mans 1992 – Ausfall
Debora SP93 Le Mans 1993 – Ausfall
Debora LMP294 Le Mans 1994 – Ausfall
Debora LMP295 und Debora LMP201Le Mans 1995 – Ausfall des LMP295; der LMP201 wurde nach dem Vortest nicht zum Rennen zugelassen. Technisch war der LMP201 eine Variante des LMP295. Warum das Team den Rennwagen unter einem anderen Namen nannte ist heute nicht mehr klar.
Debora LMP296Konnte die 24 Stunden von Le Mans 1996 nach einen Defekt nicht in Angriff nehmen. Beim Herbstrennen in Le Mans über vier Stunden wurde der Rennwagen Fünfter. Bis 1999 blieb der LMP296 das bevorzugte Einsatzgerät des Teams. Ab 1999 setzte Pierre Bruneau mit seinem Team PiR Bruneau den Debora LMP296 ein.
Debora LMP297Variante des LMP296, die bis 1999 neben dem LMP296 zum Einsatz kam.
Debora LMP299Letzter Ableger des LMP296. Statt des Vierzylinders von Ford kam der M88-Sechszylinder von BMW zum Einsatz. Den Einsatz übernahm Pierre Bruneau mit seinem Team PiR Bruneau. Dieses Team blieb Debora bis Ende 2001 treu.
Debora LMP2000Nach vier Jahren konstruierte das Team einen neuen Rennwagen. Diesen setzte das Werksteam parallel zum Kunden LMP299 während der Saison 2000 und 2001 ein.
Debora LMP200Letzter Sportprototyp Didier Bonnet Racing. Feierte sein Debüt im Sommer 2001.
Die Sportprototypen von Debora im Überblick.

Infos zum Titelbild dieses Beitrags:
Mit dem Debora LMP295 näherte sich Didier Bennet näher dem Standard der Klasse an. Die stark gewölbte Fronthaube wich einer Gestaltung, die auch bei anderen LMP-Fahrzeugen dieser Zeit üblich war.

Foto: Martin Lee – Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic license. – https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Debora_LMP295_at_the1995_24_Hours_of_Le_Mans.jpg

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Als Kind der 1970er-Jahre hatte Tom das große Vergnügen, in einem ausgesprochen automobilen Umfeld aufzuwachsen. Das war der optimale Nährboden, um heute über Autos zu schreiben und regelmäßig am Mikrofon über Autos zu sprechen. Denn Tom Schwede moderiert seit 2010 bei großen Oldtimer- und Klassik-Veranstaltungen in Deutschland. So ist Tom unter anderem bei den Classic Days (früher Schloß Dyck, heute in Düsseldorf) oder dem 1.000 Kilometer-Rennen am Nürburgring zu hören. Wenn Sie also einen Moderator oder Streckensprecher für Ihre Oldtimer-Rallye oder Ihr Oldtimer-Treffen suchen, dann sind Sie bei Tom definitiv richtig!

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