BMW M12/13 aus der Formel 1 in Einzelteilen – BMW wurde 1983 als Motorenpartner von Brabham Formel 1-Weltmeister. Grundlage des Erfolgs war ein Motor, den die Bayern schon 1961 zusammen mit der Neuen Klasse präsentierte.
Motorsport vor 40 Jahren: April 1983
Im April 1983 fand das letzte Formel 1-Rennen statt, das nicht zur Formel 1-Weltmeisterschaft zählte. Zudem verlor mit Rolf Stommelen...
Motorsport vor 40 Jahren: März 1983
Im März 1983 starteten auch die Formel 1-Weltmeiszerschaft sowie die Formel 2-Europameisterschaft in ihre neue Saison. Zudem setzten die Rallye-WM,...
Ford in der Formel 1
2026 kehrt Ford an der Seite von Red Bull in die Formel 1 zurück. Wobei das neue F1-Triebwerk von Ford...
Wie Seitenkästen am Monoposto zur Mode wurden
Mercedes versuchte es in der abgelaufenen Saison in der Formel 1 mit einem mutigen Konzept. Beim Mercedes-AMG F1 W13 E...
Alle Autos von Brabham und Motor Racing Development (MRD) im Überblick
1961 gründeten der Rennfahrer Jack Brabham und der Ingenieur Ron Tauranac den Rennwagenhersteller Motor Racing Development (MRD). Kurz darauf war der erste Rennwagen einsatzbereit. Doch Jack Brabham war zu dieser Zeit noch bei Cooper angestellt. Deshalb hielt sich der Rennfahrer zunächst im Hintergrund. Doch nach dem Auslaufen seines Vertrags mit Cooper trugen die Rennwagen von MRD ab 1962 offiziell den Namen Brabham. Unsere Übersicht listet alle Rennwagen auf, die bei MRD entstanden.
Der Brabham BT5 war der erste Sportwagen von Jack Brabham und Ron Tauranac
1963 stellten Jack Brabham und Ron Tauranac mit ihrer Firma Motor Racing Developments (MRD) erstmals einen Sportwagen vor. Der Brabham...