Anfang des neuen Jahrtausends kehrte MG in den Motorsport zurück. Bei Lola entstand der Lola B01/60, der ab 2001 als MG-Lola EX257 bei internationalen Sportwagen-Rennen in der Klasse LMP675 antrat. Mit Erfolg, denn der MG-Lola konnte zeitweise sogar den überlegenen Audi R8 schlagen. Der Lola B01/60 trat als MG-Lola EX257 bei internationalen Sportwagen-Rennen an. Unser Foto zeigt den B01/60 (Chassis HU-02) von RML 2004 beim 1.000-km-Rennen auf dem Nürburgring. (Foto: Tom Schwede) Anfang der 1920er-Jahre…
1967 stieg BMW mit einem Werksteam in die Formel 2 ein. Ein Jahr später entstand beim Chassis-Partner Lola Cars der…
Ende 1957 gründete Eric Broadley gemeinsam mit seinem Cousin Graham Lola Cars, um Rennwagen zu bauen. Bis zur Insolvenz des…
Zum Archiv von Fabian gehören auch einige Briefbögen von Rennfahrern und Motorsport-Teams. Beim Stöbern fanden wir kürzlich einen Briefbogen der…
In den 1970er- und 1980er-Jahren rannte Tony Dickinson in Großbritannien mit besonders heißen Skoda. Optisch sahen die Rennwagen wie der…
Vor ein paar Jahren „traf“ ich im Museum von Audi einen kleinen orangefarbenen Rennwagen. Was ich damals nicht wusste, dieser…
John Surtees starb gestern im Alter von 83 Jahren eine absolute Motorsportlegende. AutoNatives.de blickt daher auf die Karriere des Ausnahmesportlers zurück.
Eric Broadley (* 22. September 1928) gründete 1958 und zusammen mit seinem Cousin Graham Broadley den Rennwagenhersteller Lola. Bereits zwei…
Mitte Mai meldete der britische Rennwagenhersteller Lola Konkurs an. Die Firma war einst eine Macht. Obwohl dem Hersteller aus Großbritannien die ganz großen Erfolge – zumindest in Europa – versagt blieben, saß man, wenn man in einem Lola unterwegs war, meist in einem überdurchschnittlich guten Rennwagen. AutoNatives.de stellte die Meilensteine des Unternehmens vor, das 1958 von Eric Broadley und seinem Cousin Graham gegründet wurde.