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WM P489, Le Mans 1989

Projekt 400: Ziel war, in Le Mans mehr als 400 km/h zu fahren!

Die 24 Stunden von Le Mans stehen seit Anfang an für pure Geschwindigkeit. Auf der „Ligne Droite des Hunaudières“ ging es beinahe sieben Jahrzehnte lang fast fünf Kilometer mit Vollgas geradeaus. Anfang der 1960er-Jahre fiel die Marke von 300 km/h. Kurze Zeit später war ein Tempo von 350 km/h in Le Mans ganz normal. Kein Wunder, dass in den 1980er-Jahren die Entwickler eine Geschwindigkeit von 400 km/h ins Visier nahmen. Walter Racing startete 1987 das Projekt 400, um die symbolische Marke zu knacken.

PRV im WM P79

Der Europa-V6 konnte auch Sport – die lange Le Mans-Geschichte des PRV!

Auf die Frage, warum der DeLorean DMC-12 scheiterte, verweisen Auto-Fans gern auf den Sechszylinder des Sportwagens. Der PRV oder Europa-V6 im Heck des Sportwagens galt als Luftpumpe. Sicherlich war die Entscheidung für diese Variante des PRV unglücklich. Ob sie jedoch tatsächlich für das Scheitern des DMC-12 verantwortlich war, lassen wir mal offen. Tatsache ist, dass der PRV durchaus sportlich sein konnte. Denn der Motor ging von 1976 bis 1995 regelmäßig in Le Mans an den Start und setzte eine Rekordmarke für die Ewigkeit.

40 Jahre Peugeot 104 – in der Kürze liegt die Würze –

Peugeot und Kleinwagen, das ist für viele Autofreunde eine feste Einheit. Bereits 1911 mit dem Bébé genannten BP1 begründeten die Franzosen diese Tradition. Vor 40 Jahren setzten sie mit dem Peugeot 104 den damals „kürzesten Viertürer Europas“ in die Welt. Der gerade einmal 3,58 Meter messende 104 galt als modisch-schicker Kleinwagen, der auch bei Peugeot ein neues Automobil-Zeitalter anbrechen lies.