Rennsport-Geschichten

Ferrari 312 PB von 1973

Der letzte Prototyp von Enzo Ferrari

Als die FISA für 1972 den Hubraum der Sport-Prototypen auf drei Liter beschränkte, schlug die Stunde von Ferrari. Mit dem Ferrari 312 PB gewann die Scuderia zehn der elf Läufe zur Marken-Weltmeisterschaft. Doch schon 1973 sank der Stern des Prototypen wieder. Jetzt dominierte Matra die Sportwagen-Szene. Um Geld zu sparen, stellte Ferrari am Ende des Jahres sein über Jahrzehnte erfolgreiches Sportwagen-Programm ein. Das macht den Ferrari 312 PB zum letzten Vertreter seiner Art.

Der Ferrari 312 PB bei den 12 Stunden von Sebring 1972
Der Ferrari 312 PB von Mario Andretti (im Cockpit) und Jacky Ickx bei den 12 Stunden von Sebring 1972 (Foto: Ferrari)

Ferrari feiert in diesem Jahr ein Comeback in Le Mans und der Sportwagen-Weltmeisterschaft. 50 Jahre nach dem Rückzug der Marke wird im kommenden Sommer erstmals wieder ein Ferrari um den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Le Mans kämpfen. Ob Ferrari bereits in seiner ersten Saison der Neuzeit ein Wort um den Sieg mitreden kann, wird sich zeigen. Doch schon jetzt ist klar, dass das Comeback etwas Besonderes ist. Denn bis vor 50 Jahren trat Ferrari sowohl bei den Monoposto als bei auch den Sportwagen an. Neunmal gewann die Marke mit dem springenden Pferd in Le Mans.

Von 1958 bis 1965 galt Le Mans als Ferraris Wohnzimmer. Nur Aston Martin unterbrach in diesen Jahren 1959 kurz die Siegesserie der Italiener. Doch erst der Ford GT40 beendete die Dominanz von Ferrari an der Sarthe. Ein wichtiger Auslöser dafür war, dass Henry Ford II zuvor scheiterte, Ferrari zu übernehmen. Ford wollte daher in Le Mans gewinnen – koste, was es wolle. So geriet der Erfolg des amerikanischen Sportwagens, der ursprünglich in Großbritannien entstand, zur Zeitenwende. Denn Fords Einsatz verschlang unendlich viel Geld. Auch Porsche und Matra spielten finanziell in einer anderen Liga als Ferrari.

Die 1972er-Regeln passten perfekt zu Ferrari!

Enzo Ferrari fand zwar in Gianni Agnelli einen Geldgeber, doch auch L’Avvocato öffnete seine Geldbörse nur dosiert. Zum Glück hatte die Fédération Internationale du Sport Automobile (FISA) als Sportkommission im Weltautomobilverband ein Herz für Ferrari. Denn Ende 1971 beschränkte sie den Hubraum der Sport-Prototypen auf drei Liter. Das war ein Vorteil für Ferrari. Denn als in der Formel 1 aktiver Hersteller verfügte der italienische Sportwagen-Hersteller über ein passendes Triebwerk. Schließlich war dort bereits seit 1966 ebenfalls ein Hubraum von drei Litern vorgeschrieben. Bereits 1970 kommunizierte die FISA die neuen Regeln, um den Herstellen Zeit für Umstellung zu geben.

Mario Andretti im Ferrari 312 B2
Beim Sportwagen 312 PB griff Ferrari auf den Motor aus dem Mario Andretti im Ferrari 312 B zurück. (Foto: Jack Webster – Archiv Wiedl)

Die neuen Regeln sahen neben der neuen Hubraumgrenze auch ein Mindestgewicht von 650 Kilogramm für die Prototypen vor. Dieser Passus galt als Affront gegen Porsche. Denn der Porsche 908/3 war etwa 100 Kilogramm leichter als das neue Mindestgewicht vorsah. Mit rund 370 PS lag der luftgekühlte Boxer bereits am oberen Ende seiner möglichen Leistung. In Zuffenhausen war klar, dass für einen ernsthaften Kampf um die Sportwagen-Weltmeisterschaft ein neuer Motor notwendig war. Das Werk verzichtete ab 1972 daher auf Werkseinsätze des offenen Sportwagens. So setzten nur zahlende Kunden den Porsche 908/3 ein. Gleichzeitig begannen in Maranello sofort nach Bekanntgabe der neuen Regeln die Arbeiten an einem passenden Sportwagen.

Ferrari 312 P alias Ferrari 312 PB

Mauro Forghieri, seit 1970 Technischer Direktor der Scuderia Ferrari entschied sich für den Tipo 001 aus dem Formel 1-Boliden Ferrari 312 B als Motor. Für den Einsatz auf der Langstrecke überarbeitete der Ingenieur sein Aggregat allerdings umfassend. Das gilt als einer der Gründe, warum der Ferrari-Prototyp von 1971 heute nur sehr selten im historischen Motorsport zu Gast ist. Denn tatsächlich passt praktisch kein Teil des Formel 1-Motors in den Langstrecken-Motor. Daher sind Ersatzteile für die Langstrecken-Variante des Tipo 001 eigentlich nicht mehr zu beschaffen.

Seltener Gast im historischen Motorsport
Im historischen Motorsport ist der Ferrari 312 PB ein seltener Gast. Ich sah zuletzt vor circa 20 Jahren einen 312 PB in Deutschland rennen. (Foto: Christian Rath)

Schon Anfang 1971 war der neue Prototyp einsatzbereit. Offiziell nannte Ferrari seinen Sportwagen 312 P und nahm damit die Abkürzung „P“ für Prototyp wieder in den Namen auf. Doch da es bereits 1969 ein Fahrzeug dieses Namens gab, das mit dem „alten“ 60° V12 aus der Königsklasse rannte, bezeichnete die Presse den neuen Rennwagen in der Regel als Ferrari 312 PB. Der Buchstabe „B“ sollte dabei auf den „Boxermotor“ des Neuen hinweisen. Das war strenggenommen ein Fehler. Denn ähnlich wie bei Alfa Romeo handelte es sich auch bei Ferrari um einen V12 mit einem Bankwinkel von 180 Grad.

1971 war für den Ferrari 312 PB ein Jahr zum Vergessen!

Mauro Forghieri entschied sich für dieses Design, um den Schwerpunkt seiner Rennwagen absenken zu können. Die im Vergleich zum Boxermotor unterschiedliche Kröpfung der Kurbelwelle sorgt zudem dafür, dass V-Motoren etwas kürzer und damit leichter ausfallen. Schon beim ersten Einsatz kam es in Buenos Aires zur Katastrophe. Denn Ignazio Giunti verunglückte im Januar 1971 mit dem Ferrari 312 PB tödlich. Auch bei den 12 Stunden von Sebring sah der neue Ferrari nicht die Zielflagge. Erst Ende 1971 holten Clay Regazzoni und Brian Redman mit dem Ferrari 312 PB bei den 9 Stunden von Kyalami den ersten Sieg.

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972
Einführungsrunde zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 über die Start-und-Ziel-Schleife, vorn Ronnie Peterson (Ferrari), Derek Bell (Mirage), Rolf Stommelen (Alfa Romeo), Helmut Marko (Alfa Romeo). Ronnie Peterson gewann das Rennen zusammen mit Tim Schenken. Gut zu erkennen ist, dass dem 312 PB im Vergleich zum Vorjahr ein Flügel gewachsen ist. Foto: Lothar Spurzem

Jacky Ickx und Mario Andretti sorgten dabei für einen Doppelsieg von Ferrari. Womit das Jahr 1971 für Ferrari und den Ferrari 312 PB ein halbwegs versöhnliches Ende fand. Denn zuvor gab es in neun Rennen gerade einmal drei Zielankünfte. Auf einen Einsatz in Le Mans verzichtete Ferrari. Das zeigt, dass dem Ferrari 1971 PB in seiner Debütsaison 1971 noch die notwendige Zuverlässigkeit fehlte. Trotzdem rüstete Ferrari für 1972 erheblich auf. Trat die Scuderia 1971 bei den meisten Rennen nur mit einem Ferrari 312 PB an, brachte sie ab Januar 1972 in der Regel gleich drei ihrer Boliden zum Einsatz.

1972 dominierte der Ferrari 312 PB

Schon beim Saisonauftakt in Buenos Aires gab es erneut einen Doppelsieg. Einen Monat später beim Rennen in Daytona, das wegen der Energiekrise „nur“ über eine Distanz von sechs Stunden statt über 24 Stunden führte, wiederholte Ferrari diesen Erfolg. Trotzdem gab es Befürchtungen, dass die Ferrari 312 PB in Le Mans nicht über die Distanz kommen. An der Schnelligkeit gab es keine Zweifel. Denn Jacky Ickx drehte in Le Mans beim Vortest im März die schnellste Runde. Bei den WM-Läufen in Sebring und Brand Hatch gab es erneut Doppelsiege. Erst Ende April in Monza riss die Erfolgssträhne. Der Ferrari 312 PB sicherte sich „nur“ die Plätze eins und drei.

Als sich das Team in Spa sowie am Nürburgring erneut Doppelsiege erzielte und auch die Targa Florio gewann, galt Ferrari endgültig als Favorit für die 24 Stunden von Le Mans. Doch kurz vor dem Rennen zog Enzo Ferrari die Nennung für seine drei gemeldeten Prototypen zurück. Offenbar gab es in Maranello Befürchtungen, dass die aus der Formel 1 stammende Technik des Ferrari 312 PB nicht einen ganzen Tag rennen kann. Matra hatte weniger Angst. Die Franzosen traten mit dem Matra MS670, den ebenfalls ein aus der Formel 1 bekannter Motor antrieb, an und sicherten sich ihren ersten Le Mans-Sieg.

War 1972 für Ferrari in Le Mans eine verpasste Gelegenheit?

Ferrari vergab 1972 die Chance, um seiner Vita einen weiteren Le Mans-Sieg hinzuzufügen. Denn auch nach Le Mans gewann der Ferrari 312 PB alle Sportwagen-Rennen, die der Prototyp 1972 bestritt. Beim Rennen in Zeltweg fuhr Ferrari sogar zum historischen Vierfach-Sieg. In Watkins Glen und Imola folgten weitere Doppelsiege. Nur beim Saisonfinale in Kyalami sah nur ein Ferrari 312 PB – als Sieger – die Zielflagge. Der Ferrari 312 PB war während der gesamten Saison 1972 das Maß der Dinge im internationalen Sportwagen-Sport. Ferrari fuhr mit dem 312 PB überlegen die Marken-Weltmeisterschaft ein.

Ferrari 312 PB bei den 24 Stunden von Le Mans 1973
Der Ferrari 312 PB von Brian Redman und Jacky Ickx lag bis 30 Minuten vor dem Ende in Führung. Doch dann beendete ein Motorschaden die Fahrt. (Foto: ZANTAFIO56)

Um so größer war die Überraschung, dass die Scuderia Ferrari über den Winter 1972/73 den Anschluss an die Spitze verlor. Erst beim zweiten Saisonlauf nahm Ferrari den Wettbewerb an. Den Saisonauftakt in Daytona ließ Ferrari erneut aus. Das Rennen unter der Wintersonne von Florida führte wieder über 24 Stunden und Ferrari verzichtete. Beim „Comeback“ in Vallelunga vor den Toren von Rom belegten die drei Ferrari 312 PB hinter dem siegreichen Matra MS670B nur die Plätze zwei bis vier. Auch in Dijon war Ferrari nicht siegfähig. Erst beim Rennen in Monza holte der Ferrari 312 PB (mit Langheck) wieder den Sieg.

Le Mans 1973 verlor Ferrari erst kurz vor Schluss!

Doch schon beim folgenden Rennen in Spa-Francorchamps war Ferrari nicht in der Lage, den Erfolg zu wiederholen. Stattdessen gewann ein Mirage M6 das Rennen auf der alten Naturrennstrecke in Belgien. Auch bei der Targa Florio gelang Ferrari nicht die Wiederholung des Vorjahreserfolgs. Beide Ferrari 312 FPB scheiterten auf Sizilien an der Distanz und der Herausforderung der Strecke. Trotzdem fühlte sich Ferrari diesmal für Le Mans gerüstet. Denn kurz vor dem Saisonhöhepunkt feierte Ferrari mit dem Ferrari 312 PB beim 1.000km-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings einen Doppelsieg.

Boxenstopp in Le Mans
Boxenstopp des Ferrari 312 PB von Carlos Reutemann und Tim Schenken bei den 24 Stunden von Le Mans 1973. (Foto: ZANTAFIO56)

Auch in Le Mans übernahm zunächst ein Ferrari die Führung. Die Strategie war, mit einem Auto als Schrittmacher die Konkurrenz unter Druck zu setzen. Mit Erfolg, denn zwei der Matra fielen schon vor Mitternacht aus. Doch auch Ferrari verlor in der Nacht den 312 PB von Tim Schenken und Carlos Reutemann. Aber der Ferrari 312 PB von Jacky Ickx und Brian Redman übernahm die Führung und setzte sich von Feld ab. Doch eine halbe Stunde vor dem Ende des Rennens riss ein Motorschaden das belgisch-britische Duo aus dem Rennen. Es siegten Henri Pescarolo und Gérard Larrousse im Matra.

Das war eine herbe Niederlage für die Scuderia Ferrari!

Auch bei den folgenden WM-Läufen in Zeltweg und in Watkins Glen holte sich Matra den Sieg. Damit war klar, dass die Tage des Ferrari 312 PB gezählt waren. Da Ferrari auch in der Königsklasse inzwischen seit 1964 dem großen Erfolg des WM-Titels hinterherfuhr, stellte Enzo Ferrari das Sportwagen-Programm Ende 1973 ein. Vom 333SP abgesehen, der von 1996 bis 1999 auch in Le Mans antrat, gab es anschließend keinen Prototypen von Ferrari mehr. Doch den Ferrari 333SP setzte das Werk nie selbst ein. Der Rennwagen, der bei Dallara und Michelotto entstand, war schließlich immer „nur“ ein Kundensportfahrzeug.

Ferrari 499 P beim Test in Portimao
Ferrari 499 P beim Test in Portimao. Mit dem 499 P tritt Ferrari erstmals sein 1973 wieder in der Top-Klasse in Le Mans mit Werkswagen an. (Foto: Ferrari)

Erst am Anfang dieses Jahres kehrte Ferrari offiziell in die Top-Klasse der Sportwagen-Weltmeisterschaft zurück. Mit dem neuen Ferrari 499 P wird die Scuderia Ferrari erstmals seit 50 Jahren wieder selbst in einer Klasse rennen, die in Le Mans um den Gesamtsieg kämpft. Trotzdem wäre ein Erfolg wohl eine Überraschung. Auch wenn Ferrari beim ersten Saisonlauf der Sportwagen-Weltmeisterschaft überraschend zur Pole Position fuhr. Denn im Rennen war der Toyota GR010 Hybrid drückend überlegen. Es wird spannend, ob Ferrari die Lücke zum in Köln beheimateten japanischen Rennstall bis zum Sommer schließen kann.

Technische Daten des Ferrari 312 PB (1971 bis 1973)

  • Offizieller Name: Ferrari 312 P
  • Aluminium-Monocoque mit Stahl-Hilfsrahmen vorne und hinten
  • Radstand 2220 Milimeter
  • Länge 3,50 Meter
  • Breite 1,88 Meter
  • Höhe 95,6 Zentimeter
  • Motortyp: Ferrari Tipo 001 mit 2991 cm³ (Bohrung × Hub: 78,5 × 51,5 mm), zwei obenliegende Nockenwellen pro Zylinderreihe, vier Ventile pro Zylinder
  • Leistung: 460 PS bei 10.800 Umdrehungen pro Minute (1973)
  • Vollsynchronisiertes 5-Gang-Getriebe
  • Leergewicht: 665 Kilogramm

Wie viele Ferrari 312 PB entstanden?

  • Chassis #0874 wurde nach dem tödlichen Unfall von Ignazio Giunti aufgegeben.
  • Chassis #0878 – erster Einsatz 20.3.2970 in Sebring
  • Chassis #0880 – fuhr beim ersten Einsatz am 6.11.1971 in Kyalami zum Sieg
  • Chassis #0882 – erster Einsatz am 6.11.1971 in Kyalami, Sieger in Sebring 1972, Monza 1972; Unfall bei den 1.000km am Nürburgring.
  • Chassis #0884 – erster Einsatz 1972 in Buenos Aires, Sieger bei der Targa Florio 1972
  • Chassis #0886 – Sieg beim ersten Einsatz 1972 in Buenos Aires sowie bei den 1.000km am Nürburgring 1972
  • Chassis #0888 – erster Sieg beim ersten Einsatz 1972 in Daytona, Sieger in Spa und Monat 1972 sowie am Nürburgring 1973
  • Chassis #0890 – erster Einsatz 1972 in Daytona – Sieger in Spa 1972
  • Chassis #0892 – erster Einsatz 1972 in Daytona
  • Chassis #0894 – erster Einsatz 1972 in Brands Hatch – Sieger in Kyalami 1972
  • Chassis #0896 – erster Einsatz 1972 in Zeltweg – Sieger in Watkins Glen 1972

Die 15 Siege des Ferrari 312 PB

  1. 6. November 1971: 9h von Kyalami, Südafrika mit Clay Regazzoni und Brian Redman, Chassis #0880
  2. 9. Januar 1972: 1.000km von Buenos Aires mit Ronnie Peterson und Tim Schenken, Chassis #0886
  3. 6. Februar 1972: 6h von Daytona mit Mario Andretti und Jacky Ickx, Chassis #0882
  4. 25. März 1972: 12h von Sebring mit Mario Andretti und Jacky Ickx, Chassis #0882
  5. 16. April 1972: 1000 km von Brand Hatch mit Mario Andretti und Jacky Ickx, Chassis #0888
  6. 25. April 1972: 1000km von Monza mit Jacky Ickx und Clay Regazzoni, Chassis #0882
  7. 7. Mai 1972: 1000km von Spa mit Brain Redman und Arturo Merzario, Chassis #0890
  8. 21. Mai 1972: Targa Florio mit Arturo Merzario und Sandro Munari, Chassis #0884
  9. 28. Mai 1972: 1000km am Nürburgring mit Ronnie Peterson und Tim Schenken, Chassis #0886
  10. 25. Juni 1972: 1000km von Zeltweg mit Jacky Ickx und Brian Redman, Chassis #0888
  11. 22. Juli 1972: 6h von Watkins Glen mit Mario Andretti und Jacky Ickx, Chassis #0896
  12.  17. September 1972: 500km von Imola mit Arturo Merzario, Chassis #0890
  13. 4. November 1972: 9h von Kyalami mit Clay Regazzoni und Arturo Merzario, Chassis #0894
  14. 25. April 1973: 1000km von Monza mit Jacky Ickx und Brian Redman, Chassis #0888
  15. 27. Mai 1973: 1000km am Nürburgring mit Jacky Ickx und Brian Redman, Chassis #0888

Infos zum Titelbild dieses Beitrags:
Der Ferrari 312 PB von Mario Andretti (im Cockpit) und Jacky Ickx bei den 12 Stunden von Sebring 1972

Foto: Ferrari

AutoNatives.de ist auch bei Facebook. Wir freuen uns über ein Like.







Themen in diesem Artikel:

Fabian P. Wiedl interessiert sich seit Kindestagen für Motorsport und Automobile. Als Mitverfasser mehrerer Bücher, wovon insbesondere „Audi Typenkunde: Renn- und Rallyewagen von 1968 bis 2013“ zu erwähnen ist, greift Wiedl gern auf sein umfassendes Motorsport-Archiv zurück. Tom Schwede wuchs in einem ausgesprochen automobilen Umfeld auf. Dies war ein optimaler Nährboden, um heute über Autos zu schreiben und regelmäßig am Mikrofon über Autos zu sprechen. Seit 2010 moderiert Tom bei großen Oldtimer- und Klassik-Veranstaltungen in Deutschland sowie dem angrenzenden Ausland.

Write A Comment