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DTM

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Die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) wurde 1984 als nationale Meisterschaft für Tourenwagen gegründet und erlebte in den folgenden Jahren ein rasantes Wachstum. In den 1990er Jahren wurden die Regeln geändert und es wurden Rennwagen zugelassen, die praktisch nichts mehr mit Serienfahrzeugen gemeinsam hatten. Das blieb eine kurze Episode, die Meisterschaft setzte einige Jahre aus. was zu einem weiteren Aufschwung der DTM führte. 2000 kehrte die DTM zurück und etablierte sich zeitweise als eine der wichtigsten Tourenwagen-Serien weltweit. Heute fährt die DTM mit GT3-Boliden.

Die 13 gilt als Unglückszahl. So blieb die 13 unberücksichtigt, als die Formel 1 ab 1974 ihre Teams mit festen Startnummern bedachte. Schon zuvor, als die lokalen Grand Prix-Veranstalter die Startnummern vergaben, gab es die 13 nur sehr selten in der Automobil-Weltmeisterschaft. In anderen Serien und Meisterschaften ist dagegen auch die 13 eine normale Startnummer. Denn bei den Sportwagen und in der DTM tauchte die Startnummer 13 regelmäßig auf Autos auf.

Ugo Sivocci auf dem Weg zum Sieg bei der Targa Florio 1923

Heute vor exakt 99 Jahren gründeten Geschäftsleute in der Lombardei die „Anonima Lombarda Fabbrica Automobili“ – kurz: A.L.F.A. Von Beginn an zeichnen sich die Produkte der jungen Firma durch ihre Sportlichkeit aus. Keine andere Marke gewinnt häufiger die sagenumwobene Mille Miglia. Zum 99. Geburtstag blickt AutoNatives.de auf die Geschichte der heute als Alfa Romeo bekannten Firma zurück.