Das Entwicklungsziel war klar umschrieben. Auf dem Entwicklungsplan der Motoren-Entwickler der Motorenfirma Coventry Climax stand 1950 ein Vierzylinder-Motor für die Pumpe einer Tragkraftspritze. Diese Pumpen werden beim Einsatz von der Feuerwehr mit Muskelkraft zu einer Wasserstelle getragen. Um Gewicht zu sparen, konstruierte man daher bei Coventry Climax für den Antrieb der Pumpe einen Alu-Motor. Und nebenbei konstruierte man bei Coventry Climax einen der erfolgreichsten Rennmotoren der 1950er und 1960er-Jahre. Doch wer war Coventry Climax? Und wie kam es dazu, dass der Motor einer Feuerwehr-Pumpe Rennen gewann? AutoNatives.de hat sich auf Spurensuche begeben.
Nach vielem Hin und noch mehr Her haben sich die Regelhüter der Formel 1 jetzt festgelegt. 2014 kehrt der Turbo…
In den Gründerjahren war die Rallye Monte Carlo eine Mischung aus Zuverlässigkeitsfahrt und Concours d’Elegance. In zahlreichen kleinen Schritten entwickelte man in Monaco das Produkt Rallye, wie wir es heute kennen.
Die Rallye Monte Carlo gilt als die Königin des Rallye-Sports. Vor wenigen Tagen wurde ihre 79. Ausgabe durchgeführt. Und auch wenn sie inzwischen freiwillig nicht mehr zur ersten Garde gehört, hat sie in den vergangenen 100 Jahren den Rallye-Sport wie keine Zweite geprägt. Dabei waren die Motive, sie ins Leben zu rufen, ganz andere.
Mit dem Type 13 definierte Ettore Bugatti 1910/11 das Thema Sportwagen völlig neu. AutoNatives.de stellt den Type 13 vor.
Zur Formel 1 gehört – seit ihrer Gründung – auch das Scheitern. Und gerade deshalb haben auch die schlechten Autos der Formel 1 ein Recht auf ihren Platz im kollektiven Gedächtnis. Und zu den schlechtesten Fahrzeugen der Formel 1 Geschichte gehört der „EuroBrun ER–189“ zweifelsfrei. AutoNatives.de stellt diesen interessanten Rennwagen vor.
Ein Silberpfeil, der auch noch Flügeltüren hat und im Rennen auf der Nordschleife bewegt wird, darauf mussten die Fans der Marke Mercedes lange warten. Am vergangenen Wochenende kehrte Mercedes mit dem Mercedes SLS AMG GT3 an die Nordschleife zurück.
Rückblick auf den Motorsport im Juli 1980. Von der Formel1 über die Formel 2 und die Marken-Weltmeisterschaft bis Tourenwagen-Europameisterschaft.
Mit der Formel Vau – oder wie die Amerikaner sagen Formula Vee – lernten mehrere Rennfahrer-Generationen die Grundlagen des Monopostosports. Denn mit dieser auf VW-Käfer-Technik basierenden Monoposto-Serie wurde in den 1960er-Jahren der Traum vom erschwinglichen Rennwagen für Jedermann Wirklichkeit.
Rückblick auf den Motorsport im März 1980. Von der Formel1 über die Formel 3 und die Langstrecken-Weltmeisterschaft bis zur DRM und der Rallye-Weltmeisterschaft.
Die „Deutsche Rennsport Meisterschaft“ (DRM) und ihre Super-Produktionswagen der Gruppe 5 stehen bis heute für die wohl aufregendsten Tourenwagen aller Zeiten.
Die erste Folge unserer Serie Formel-1-Legenden ist dem Australier Jack Brabham gewidmet, der als bisher einziger Fahrer den Titel des…
Heikki Kovalainen, Fernando Alonso, Robert Kubica, Kazuki Nakajima und Sebastian Vettel waren beim Großen Preis der Türkei der Formel 1…
Mit 12 Jahren ging Pedro Rodríguez bei Motorradrennen an den Start. Mit 18 startete der Mexikaner beim 24 Stunden Rennen…
Der aus Mittelschweden stammende Ronnie Peterson war der erste richtige Wikinger der Formel 1. Zum Großen Preis von Italien werfen…
Alain Prost gehört zu den erfolgreichsten Formel-1-Piloten der Motorsport-Geschichte: Er gewann 1985, 1986, 1989 und 1993 die Weltmeisterschaft und wurde…
Zum Großen Preis von Europa stellen wir in der Serie „Formel-1-Legenden“ Manfred Winkelhock vor. Der Schwabe sorgte 1980 mit einen…
Obwohl Henri Pescarolo zwischen 1968 und 1976 bei Formel-1-Rennen am Start war, wurde der lange Franzose in Le Mans zur…
Zum Großen Preis von Monaco setzen wir unsere Reihe „Legenden der Formel 1“ mit einem Portrait des Briten Graham Hill…