Der Name von Peter Falk ist maßgeblich mit den Erfolgen von Porsche in der Gruppe C verbunden. Denn der Ingenieur,...
Kennen Sie eigentlich Ruggeri Grand Prix?
Die Formel 1 war nicht immer so perfekt wie sie sich heute präsentiert. Früher gehörten zur Königsklasse des Motorsports immer auch die Bastler. Einige von ihnen hatten den Mut, um neue Ideen auszuprobieren. Doch während Lotus-Gründer Colin Chapman oder Frank Williams dank ihrer Fähigkeit zur Innovation bald selbst zu gefeierten Stars wurden, verschwanden andere wie Ruggeri Grand Prix bald wieder in der Versenkung.
Vor 60 Jahren: Formel 1-Weltmeisterschaft 1952
Die Formel 1-Weltmeisterschaft 1952 war vor 60 Jahren die dritte Saison der damals noch jungen Meisterschaft. Mit Alfa Romeo verlor...
Vor 25 Jahren starb Didier Pironi
Didier Pironi gehörte zu der Gruppe schneller Franzosen, die Ende der 1970er-Jahre die Formel 1 eroberten, um endlich den ersten Weltmeistertitel für die „Grande Nation“ zu sichern.
Das Ende einer Legende – Die Geschichte von Lola
Mitte Mai meldete der britische Rennwagenhersteller Lola Konkurs an. Dem Rennwagenbauer aus Großbritannien blieben zumindest in Europa die ganz großen Erfolge versagt. Trotzdem galt lange, wer in einem Lola unterwegs ist, der sitzt zumindest in einem überdurchschnittlich guten Rennwagen. AutoNatives.de stellte die Meilensteine des Unternehmens vor, das 1958 Eric Broadley und sein Cousin Graham gründeten.
Legenden der Formel 1: Jochen Rindt
Jochen Rindt wäre vor einigen Tagen 70 Jahre alt geworden – wenn der Bruch einer Bremswelle den Rennfahrer nicht bereits mit gerade einmal 28 Jahren aus der Mitte des Lebens gerissen hätte. Wie kaum ein anderer Motorsportler verstand Rindt schon in den 1960er Jahren, dass die Formel 1 mehr als nur ein Sport ist. Rindt kombinierte den Wagemut eines Rennfahrers mit dem Geschäftssinn eines Unternehmers, der den eigenen Namen so konsequent zur Marke machte, wie er die Gegner auf der Strecke ausbremste.
30 Jahre Gruppe C – Das Ende mit Schrecken
Vor 30 Jahren begann mit der Einführung der inzwischen legendären Gruppe C eine Blütezeit des Sportwagensports. Wir werfen einen Blick zurück auf die Ära, die mit einem „Solo für Porsche“ (Teil 1) begann und schließlich die alten Kontrahenten Jaguar (Teil 2) und Mercedes zurück nach Le Mans brachte. Lesen Sie im dritten Teil unser Serie, wie die FIA mit einer – wahrscheinlich wohl überlegten – Fehlentscheidung den Sportwagen-Sport vernichtete.
30 Jahre Gruppe C – Jaguar übernimmt
Zum 30. Geburtstag der Gruppe C blicken wir die Geschichte dieser spannenden, aber auch gefährlichen Sportwagen-Epoche zurück. Lesen Sie im zweiten Teil, wie Jaguar das „Solo für Porsche“ beendete.
Vor 30 Jahren: Die FIA führt die Gruppe C ein!
Mit der Einführung der inzwischen legendären Gruppe C stellte die FISA als Automobilsportweltverband den Sportwagensport 1982 völlig neu auf. Was zunächst mit einem „Solo für Porsche“ begann, entwickelte sich bald zu einem heißen Wettkampf in den auch Lancia, Jaguar, Mercedes-Benz und Peugeot eingriffen. Zum 30. Geburtstag der Gruppe C blicken wir auf diese besondere Ära des Sportwagensports zurück.
Vor 40 Jahren: Rückblick auf den Europapokal der Tourenwagen 1971
Anfang der 1970er-Jahre gehörte der Europapokal für Tourenwagen zu den wichtigsten Meisterschaften des Motorsports. Die Automobilindustrie sah in den Rennen der nach dem Gruppe 2-Reglement der verbesserten Tourenwagen einen praxisnahen Test für die Fahrzeugentwicklung. Unser Rückblick auf den Europapokal der Tourenwagen 1971 zeigt, wie es dabei zuging.
Formel 1-Motoren von Coventry Climax: Mit der Feuerwehr-Pumpe zur Formel 1 Weltmeisterschaft
Auf dem Entwicklungsplan der Entwickler der Motorenfirma Coventry Climax stand 1950 ein Vierzylinder-Motor für die Pumpe einer Tragkraftspritze. Diese Pumpen tragen Feuerwehr-Leute beim Einsatz von der Feuerwehr mit Muskelkraft zu einer Wasserstelle. Um Gewicht zu sparen, entstand daher bei Coventry Climax ein Pumpenmotor aus Aluminium. Diese Motor stieg nebenbei zu einem der erfolgreichsten Rennmotoren der 1950er und 1960er-Jahre auf.
Der Turbo kehrt in die Formel 1 zurück!
Nach vielem Hin und noch mehr Her legten sich die Regelhüter der Formel 1 jetzt fest. 2014 kehrt der Turbo in die Formel 1 zurück. Doch anders als zunächst geplant, wird das nicht den sogenannte „Weltmotor" sein. Die Formel 1 bewahrt Exklusivität und setzt auf einen 1,6 Liter großen V6-Motor. Das erinnert an die erste Turbo-Ära der Königsklasse. Denn war schon der erste F1-Turbo (vor allem) ein Sechszylinder.
Rallye Monte Carlo feiert 100. Geburtstag – die Geschichte der Rallye im Überblick
Die Rallye Monte Carlo gilt als die Königin des Rallye-Sports. Vor wenigen Tagen wurde ihre 79. Ausgabe durchgeführt. Und auch wenn sie inzwischen freiwillig nicht mehr zur ersten Garde gehört, hat sie in den vergangenen 100 Jahren den Rallye-Sport wie keine Zweite geprägt. Dabei waren die Motive, sie ins Leben zu rufen, ganz andere.
Der Sportler aus dem Keller – Bugatti Type 13
Mit dem Type 13 definierte Ettore Bugatti 1910/11 das Thema Sportwagen völlig neu. AutoNatives.de stellt den Type 13 vor.
EuroBrun ER-189 – Autos, die man gern vergißt
Zur Formel 1 gehört – seit ihrer Gründung – auch das Scheitern. Und gerade deshalb haben auch die schlechten Autos der Formel 1 ein Recht auf ihren Platz im kollektiven Gedächtnis. Und zu den schlechtesten Fahrzeugen der Formel 1 Geschichte gehört der „EuroBrun ER–189“ zweifelsfrei. AutoNatives.de stellt diesen interessanten Rennwagen vor.
Formel Vau und Formel Super Vau – Alles zu den größten Nachwuchsklassen der Welt
Mit der Formel Vau – oder wie die Amerikaner sagen Formula Vee – lernten mehrere Rennfahrer-Generationen die Grundlagen des Monopostosports. Denn mit dieser auf VW-Käfer-Technik basierenden Monoposto-Serie wurde in den 1960er-Jahren der Traum vom erschwinglichen Rennwagen für Jedermann Wirklichkeit.
Super-Produktionswagen der Gruppe 5 – als Tourenwagen keine Grenzen kannten
Die „Deutsche Rennsport Meisterschaft“ (DRM) und ihre Super-Produktionswagen der Gruppe 5 stehen bis heute für die wohl aufregendsten Tourenwagen aller Zeiten.
BMW M1 Procar Championship – Ein Mythos wird 30
Vor 30 Jahren rannte im Rahmenprogramm der Formel 1 regelmäßig die BMW M1 Procar Championship. Das Besondere an diesem Markenpokal war, dass sich in ihm die Stars der Königsklasse dem Wettkampf mit den Markenpokal-Spezialisten stellen.
Legenden der Formel 1: Pedro Rodríguez
Mit 12 Jahren ging Pedro Rodríguez bei Motorradrennen an den Start. Mit 18 startete der Mexikaner beim 24 Stunden Rennen von Le Mans. Doch zur Legende machte sich Rodríguez mit einem ganz besonderen Sieg in Spa-Francorchamps.
Legenden der Formel 1: Ronnie Peterson
Der aus Mittelschweden stammende Ronnie Peterson gilt heute als erster richtiger Wikinger der Formel 1. Doch der tödliche Unfall beim Großen Preis von Italien beendete die Karriere letztlich tragisch.
Legenden der Formel 1: Alain Prost
Alain Prost ist einer der erfolgreichsten Formel-1-Piloten der Motorsport-Geschichte. Der Franzose gewann 1985, 1986, 1989 und 1993 Fahrer-Weltmeisterschaft.
Legenden der Formel 1: Manfred Winkelhock
Manfred Winkelhock sorgte 1980 beim Formel 2- Rennen auf der Nordschleife mit einen mehrfachen Salto für Schlagzeilen. Zwischen 1982 und 1985 bestritt der Schwabe für die Teams von ATS, Brabham und RAM insgesamt 47 Grand Prix.
Legenden der Formel 1: Henri Pescarolo
Obwohl Henri Pescarolo zwischen 1968 und 1976 bei 69 Rennen der Formel 1 am Start war, wurde der lange Franzose in Le Mans zur Legende. Insgesamt 33 mal war Pescarolo beim Langstrecken-Klassiker an der Sarthe als Fahrer am Start.
Legenden der Formel 1: Graham Hill
Graham Hill fuhr 176 Grand Prix, gewann fünfmal den Grand Prix von Monaco und sicherte sich zwei Weltmeister-Titel. Das nötigt bis heute jedem Fan des Motorsports Respekt ab. Wer hätte da gedacht, dass Hill erst mit 24 Jahren die Prüfung für den Führerschein ablegte!
Legenden der Formel 1: Keke Rosberg
Finnland und Motorport? Das verbanden die Fans lange nur mit dem Rallye-Sport. Doch Keke Rosberg holte das nordeuropäische Land auch in die Herzen der Rundstrecken-Freunde.