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Schlagwort: Gruppe C

1983 fuhr die DRM mit der Gruppe C

Deutsche Rennsport-Meisterschaft: Ab 1982 setzte die DRM auf die Gruppe C

Nach der Einführung der Gruppe C änderte die Deutsche Rennsport Meisterschaft ihre Regeln. Ab 1982 entfielen die zwei Divisionen mit ihrer getrennten Punktvergabe. An ihre Stelle trat eine Einheitsklasse. In dieser sollten fortan die neuen Gruppe C-Prototypen rennen. Doch diese waren zunächst selten. Daher durften auch die „alten“ Gruppe 5 und Gruppe 6-Boliden weiter in der neuen DRM antreten.

Pressebild von TWR

TWR kehrt zurück – Es wird spannend wie

Mit seinem Team Tom Walkinshaw Racing brachte der legendäre Tom Walkinshaw zunächst seine Rennwagen an den Start. Später kamen mit Unterstützung von TWR der Renault Clio V6 sowie der Jaguar XJ220 auf die Straße. Fergus Walkinshaw, Sohn von Major Tom bringt das Label TWR jetzt zurück. Wie genau? Das ist noch unklar. Daher nutzen wir die Ankündigung, um auf das legendäre Rennteam zurückzublicken.

WM P489, Le Mans 1989

Projekt 400: Ziel war, in Le Mans mehr als 400 km/h zu fahren!

Die 24 Stunden von Le Mans stehen seit Anfang an für pure Geschwindigkeit. Auf der „Ligne Droite des Hunaudières“ ging es beinahe sieben Jahrzehnte lang fast fünf Kilometer mit Vollgas geradeaus. Anfang der 1960er-Jahre fiel die Marke von 300 km/h. Kurze Zeit später war ein Tempo von 350 km/h in Le Mans ganz normal. Kein Wunder, dass in den 1980er-Jahren die Entwickler eine Geschwindigkeit von 400 km/h ins Visier nahmen. Walter Racing startete 1987 das Projekt 400, um die symbolische Marke zu knacken.

IMSA GTP – Die International Motor Sports Association bringt einen Namen zurück, der von 1982 bis 1993 Sportwagen-Fans entzückte!

Im Vorfeld der an diesem Wochenende anstehenden „24 Stunden von Daytona“ kündigte die International Motor Sports Association (IMSA) das Comeback des Namens IMSA GTP an. Das erinnert an die große Zeit der Sportwagen-Rennen in den 1980er-Jahren. Wir blicken auf heiße Jahre des Sportwagensports in Nordamerika zurück.

PRV im WM P79

Der Europa-V6 konnte auch Sport – die lange Le Mans-Geschichte des PRV!

Auf die Frage, warum der DeLorean DMC-12 scheiterte, verweisen Auto-Fans gern auf den Sechszylinder des Sportwagens. Der PRV oder Europa-V6 im Heck des Sportwagens galt als Luftpumpe. Sicherlich war die Entscheidung für diese Variante des PRV unglücklich. Ob sie jedoch tatsächlich für das Scheitern des DMC-12 verantwortlich war, lassen wir mal offen. Tatsache ist, dass der PRV durchaus sportlich sein konnte. Denn der Motor ging von 1976 bis 1995 regelmäßig in Le Mans an den Start und setzte eine Rekordmarke für die Ewigkeit.

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