„Motorsport-Ergebnisse“
Als die Verantwortlichen bei BMW erkannten, dass der M1 erst im Laufe des Jahres 1980 seine Homologation erhält, suchten sie eine Plattform, um für den Sportwagen im Motorsport zu werben. Zusammen mit Bernie Ecclestone entstand die BMW M1 Procar-Serie. Wir nennen Euch alle Sieger dieser legendären Rennserie, die nur zwei Jahre lang über die Strecken turnen durften.
von AutoNatives.de am 03.07.2025
Der SCCA ärgerte sich über die dünnen Starterfelder seiner Top-Kategorie „Formel A“ mit Formel 1-Motoren. So entstand die Idee, in die Monoposto amerikanische V8-Motoren mit bis zu fünf Liter Hubraum einzubauen. Die Idee der „Formel 5000” fand bald weltweit Nachahmer.
von Autonatives.de am 01.07.2025
Die A1 Grand Prix war eine von 2005 bis 2009 ausgetragene Monoposto-Rennserie, die als „Weltmeisterschaft der Nationen“ antrat – nicht Hersteller oder Teams standen im Vordergrund, sondern Nationalmannschaften mit identischen Fahrzeugen. Ziel der Serie war, Motorsport auch außerhalb der traditionellen Märkte populär zu machen.
von Autonatives.de am 29.06.2025
Die V8STAR war Anfang der 2000er-Jahre ein kraftvoller Außenseiter im deutschen Motorsport: Silhouetten-Tourenwagen mit über 500 PS, donnerndem V8-Sound und spektakulärem Racing. Zwischen 2001 und 2003 bot die Serie packende Duelle – mit identischer Technik unter Großserienkarosserien und bekannten Fahrern am Steuer. Kurzlebig, lautstark und einzigartig.
von Autonatives.de am 27.06.2025
Die Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM) war zwischen 1972 und 1985 das Aushängeschild des Motorsports in damaligen Westdeutschland. Zunächst mit Tourenwagen, dann mit Gruppe 5-Fahrzeugen und später sogar Gruppe-C-Boliden bot die DRM ein einzigartiges Spektakel – laut, wild und nahbar. Stars wie Hans-Joachim Stuck, Klaus Ludwig oder Bob Wollek kämpften auf Strecken wie dem Nürburgring oder Hockenheimring um Punkte und Prestige.
von Autonatives.de am 25.06.2025
Von 1988 bis 1999 organisierten Dan Partel und seine „European Formula Drivers Association“ (EFDA) die „Formula Opel Euroseries“. Sie brachte besonders in ihren frühen Jahren einige spätere Formel 1-Stars hervor.
von Autonatives.de am 24.06.2025
Die „Formula Vauxhall“ war die britische Variante der Formel Opel Lotus. Neben der „Formula Vauxhall Championship“ gab es zeitweise auch die „Formula Vauxhall Junior Championship“ sowie spezielle Winter-Serien.
Nach zwei Jahren Pause startete die CanAm-Serie 1977 neu – diesmal mit Fahrzeugen, die auf Formel-5000-Chassis basierten und deutlich strengeren technischen Vorgaben unterlagen. Doch die neue CanAm konnte an die wilde Faszination der frühen Jahre jedoch nie vollständig anknüpfen.
von Autonatives.de am 22.06.2025
Die CanAm-Serie (Canadian-American Challenge Cup) war der wilde Westen des Motorsports. Von 1966 bis 1974 lockte sie mit kaum reglementierten Prototypen. Ohne wesentliche technische Einschränkungen entstanden wahre Monster mit über 1.000 PS – laut, brutal und kompromisslos.
von Autonatives.de am 21.06.2025
Die BPR Global GT Series (manchmal auch als BPR Global GT Endurance Series oder einfach abgekürzt als BPR bezeichnet) war eine Rennserie für GT-Fahrzeuge. Sie lief von 1994 bis 1996 und wurde 1997 zur FIA GT-Meisterschaft.
von Autonatives.de am 17.06.2025
2001 wagte die FIA den Neustart: Aus dem Euro-STC-Cup entstand eine offizielle Europameisterschaft für Tourenwagen. Die neue „European Touring Car Championship“ funktionierte so gut, dass sie 2005 die Grundlage der neuen Tourenwagen-WM bilden durfte.
von Autonatives.de am 16.06.2025
Sie war die Idee eines ADAC-Funktionäres aus dem Saarland. 1963 feierte sie auf dem Nürburgring ihr Debüt. Besonders in den 1970er- und 1980er-Jahren zogen ihren Rennen zeitweise große Zuschauermassen an. Trotzdem war 1988 Schluß. Die Kosten waren der „Tourenwagen-Europameisterschaft“ davongelaufen.
von Autonatives.de am 14.06.2025
Die Championship Auto Racing Teams (CART) richteten ab 1979 ihre eigene Rennserie aus. Die Teams waren mit der Sicherheitspolitik und dem Management des USAC unzufrieden. Deshalb gründeten sie die „Champ Car World Series“.
von Autonatives.de am 13.06.2025
Die „Formel Palmer Audi” entstand als kostengünstige Alternative zur Formel 3. Zum Einsatz kam ein Chassis von Van Diemen, das ein 1,8 Liter großer aufgeladener Vierzylinder von Audi antrieb.
von Autonatives.de am 11.06.2025
2009 reagierte die FIA auf die steigenden Kosten bei den Nachwuchsserien. Sie beauftragte MotorSport Vision von Jonathan Palmer mit der Durchführung der neuen „FIA Formula Two“. Diese orientierte sich an der ebenfalls von MotorSport Vision organisierten „Formula Palmer Audi“.
2005 wurde aus der bisherige Tourenwagen-Europameisterschaft (ETCC) die „World Touring Car Championship“ (WTCC). Gefahren wurde nach den Super 2000-Regeln der FIA. Später entwickelte sich dieses Regelwerk zum TC beziehungsweise TCR-Reglement weiter.
von Autonatives.de am 09.06.2025
Die Superleague Formula war eine ungewöhnliche Monoposto-Rennserie. Denn sie kombinierte von 2008 bis 2011 Motorsport mit Fußball. Die Teams traten im Namen großer Fußballvereine wie AC Milan, Olympiakos Piräus, Flamengo oder Borussia Dortmund an.
von Autonatives.de am 08.06.2025
1987 rief die FIA erstmals eine Tourenwagen-Weltmeisterschaft aus. Doch die WM startete schon mit einem Skandal. Anschließend gingen die Diskussionen das ganze Jahr weiter. Am Ende scheiterte die „FIA World Touring Car Championship“ nach nur einem Jahr.
von Autonatives.de am 07.06.2025
Zwischen 1984 und 1996 entwickelte sich die DTM von einer nationalen Tourenwagenserie zu einer internationalen Hightech-Meisterschaft (ITC), in der spektakuläre Werksduelle, aerodynamisch hochgezüchtete Fahrzeuge und enorme Kosten schließlich ihr vorzeitiges Ende einläuteten.
von Autonatives.de am 05.06.2025
Die „Fuji Grand Champion Series“ entstand als Sportwagen-Serie an der Rennstrecke von Fuji. Als die Zuschauerzahlen sanken, trat die Serie ab 1988 auch auf anderen Rennstrecken an. Aber der Schritt kam zu spät. Ende 1989 lief die in „Grand Champion Series“ umbenannte Serie aus.
Mit Starts in der „Tasman-Serie” überbrückten ab 1964 viele europäische Stars den Winter. Denn die Saison in Neuseeland und Australien startete im Januar und war spätestens Anfang März zu Ende. Da die Profis in dieser Zeit in Europa kein Geld verdienen konnten, folgten sie dem Ruf ans andere Ende der Welt für ein paar Jahre gern.
von Autonatives.de am 22.05.2025
In der „North American Touring Car Championship“ traten die Klasse 2-Tourenwagen auch in den USA und Canada an. Doch am Ende blieb dies ein kurzes Intermezzo. Denn die Meisterschaft fand nur zwei Jahre statt.
von Autonatives.de am 19.05.2025
Mit dem Super-Tourenwagen-Cup holte der ADAC von 1994 bis 1999 die Klasse 2-Tourenwagen nach Deutschland. Zumindest in den ersten Jahren spielte die STW jedoch hinter der DTM auf deutschen Rennstrecken nur die zweite Geige.
Die „SCCA Formula Super Vee“ lief über zwanzig Saisons, größtenteils unter dem Dach des Sports Car Club of America (SCCA). Sie entstand 1969 als Aufstiegsmöglichkeit für die Piloten der „Formula Vee“. Statt auf den Motor des Käfers, den die „Formula Vee“ nutzte, kam in der „Super Vee” der luftgekühlte Boxermotor aus dem VW Typ 4 zum Einsatz.
von Autonatives.de am 10.05.2025
Die „All Japan Formula 2 Championship“ war von 1978 bis 1986 die wichtigste Formel-Serie in Japan. Die Szene dominierte Seriensieger Satoru Nakajima, der sich fünfmal den Titel sichern konnte.
von Autonatives.de am 28.04.2025
Mit dem „All Japan Sports Prototype Championship“ traten ab 1983 die Sportwagen der Gruppe C regelmäßig auch in Japan an. Zunächst war auch die JSPC eine Spielwiese für die Porsche 956/962C. Doch am Ende lieferten sich die japanischen Autobauer einen heißen Kampf um den japanischen Titel.
von Autonatives.de am 25.04.2025
Mit dem ADAC Supercup holte der ADAC von 1986 bis 1989 die Gruppe C auf deutsche Rennstrecken – und alle kamen. Porsche trat mit Werkswagen an. Dazu kamen die Boliden von der Porsche-Kunden, von Sauber und Nissan sowie einige Exoten.
Die Interserie war ursprünglich als europäisches Pendant zur nordamerikanischen Can-Am-Serie gedacht – mit ähnlichen technischen Freiheiten und einer klaren Orientierung auf Leistung und Spektakel.
von Autonatives.de am 22.04.2025
Die „Aurora AFX Formula 1 Championship“ war eine britische Rennserie, die von 1978 bis 1983 ausgetragen wurde und als nationale Formel-1-Meisterschaft fungierte. Zugelassen waren Formel 1-Fahrzeuge, was kleineren Teams und Privatfahrern den Zugang zur Königsklasse ermöglichte.
von Autonatives.de am 21.04.2025
Die Geschichte der „Formula Atlantic Championship“ beginnt mit der 1965 eingeführten „SCCA Formel B”. Nach einem Umweg über Großbritannien und Kanada entstand aus ihr 1974 die „Formula Atlantic Championship“.
von Autonatives.de am 09.04.2025
Die „Formula Atlantic“ in Großbritannien, zeitweise auch „British Formula Two Championship” genannt, geht auf die in den USA vom SCCA definierte Formel B zurück. 1971 holte der Brand Hatch-Besitzer Motor Circuit Developments (MCD) die Klasse in Vereinigte Königreich.
Die Formel 3 entstand in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. In den 1950er-Jahren bildeten sich zahlreiche nationale Meisterschaften. Die „Formel 3-Europameisterschaft“ wurde jedoch erst 1975 eingeführt.
von Autonatives.de am 07.04.2025
Ab 1985 war die „Internationale Formel 3000-Meisterschaft“ die Vorstufe der Königsklasse. Ihren Namen erhielt die neue Fahrzeugklasse von ihren drei Liter großen Motoren.
von Autonatives.de am 04.04.2025
Die All-Japan Formula 2000 Championship war eine japanische Formelserie, die von 1973 bis 1977 ausgetragen wurde und den ersten ernsthaften Versuch darstellte, in Japan eine nationale Monoposto-Rennserie mit internationalem Anspruch zu etablieren.
von Autonatives.de am 30.03.2025
Die „Formel 2-Europameisterschaft“ war von 1967 bis 1984 die letzte Stufe vor der Formel 1. Hier lernten die Stars endgültig das Fliegen und holten sich einige Teams die Reife für die Königsklasse.
von Autonatives.de am 14.03.2025
Die „British Formula 3000“, zeitweise auch als British Formula Two Championship bekannt, war eine Rennserie für Formel-3000-Fahrzeuge im Vereinigten Königreich. Sie wurde von 1989 bis 1994 sowie ein letztes Mal 1996 ausgetragen. Mehrere Versuche, die Serie danach neu zu beleben, scheiterten.
von Autonatives.de am 12.03.2025
Die „All Japan Formula 3000 Championship“ wurde 1987 als Nachfolgeserie der japanischen Formel 2 ins Leben gerufen. Sie war die höchste Monoposto-Rennklasse Japans. Dafür nutzte sie das internationale Formel 3000-Reglement mit 3,0-Liter-Saugmotoren.
von Autonatives.de am 02.03.2025