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Die Formel 1 und die Fahrer-Weltmeisterschaft sind seit 1950 die Königsklasse des Motorsports. In ihr fuhren sich Größen wie Juan Manuel Fangio, Graham Hill, Jim Clark, Jochen Rindt, Ayrton Senna, Alain Prost oder Michael Schumacher in die Herzen der weltweiten Motorsportfans. Denn wer in der Formel 1 die Krone der Autofahrer gewinnt,  der weiß, sich gegen die Besten der Besten durchgesetzt zu haben. Doch während in Piloten heute jeder kennt, sind die wahren Helden der Königsklasse die Techniker. Denn die Formel 1 ist seit Anfang an ein gnadenloser Wettbewerb der Konstrukteure. Hinter den Erfolgen der Piloten stehen immer Ausnahme-Ingenieure wie Colin Chapman, John Barnard, Gordon Murray oder Adrian Newey. Denn die Autos, die die Piloten zu unser Freude mit Könnerhand bewegten, entstanden in ihren Köpfen und auf ihren Zeichenbrettern. Diese Artikel sind bisher in unserem Blog zum Thema Formel 1 entstanden:

Ende 1957 gründete Eric Broadley gemeinsam mit seinem Cousin Graham Lola Cars, um Rennwagen zu bauen. Bis zur Insolvenz des Unternehmens 2012 konzipierten die Entwickler bei Lola Cars fast 250 unterschiedliche Rennwagen-Typen. Wobei es nicht alle konstruierten Rennwagen tatsächlich auf die Rennstrecke schafften.

Enzo Ferrari und sein Lieblingspilot Gilles Villeneuve

Beim Training im belgischen Zolder kollidierte Villeneuve in seinem Ferrari mit dem March von Jochen Mass. Der Ferrari zerbrach, Villeneuve wurde mit seinem Sitz aus dem Ferrari geschleudert und verstarb noch am gleichen Abend an den Folgen des Unfalls. AutoNatives.de blickt auf die Karriere des Ausnahmekönners zurück.

Die Ferrari-Piloten Mike Hawthorn (vorne) und Peter Collin beim Großen Preis von Deutschland 1957 auf dem Nürburgring.

Auf einer Landstraße in der Nähe von Guildford verunglückte am 22. Januar 1959 Mike Hawthorn bei einem Unfall im Straßenverkehr tödlich. Der damals amtierende Formel-1-Weltmeister verlor die Kontrolle über seinen Jaguar und prallte gegen einen Baum. Wir blicken auf die Karriere des „Farnham-Flyer“ zurück.

70 Jahre Formel 1-WM: Nino Farina im Alfa Romeo 158

Heute vor 60 Jahren fand im britischen Silverstone das erste Rennen der Formel 1 Weltmeisterschaft statt. Die Formel 1 feiert dieses Jubiläum standesgemäß in Monte Carlo, wo heute die ersten Trainingsläufe zum Großen Preis von Monaco auf dem Programm stehen. AutoNatives.de blickt anlässlich des Jubeltags auf die Highlights einer Motorsportserie zurück, die nun seit sechs Jahrzehnten mit Triumphen und Tragödien ihr Publikum in den Bann zieht.

ATD D4 in Kiel

1980 drehte Marc Surer mit einem ATS D4 einige Runden in der Kieler Innenstadt. Der Schweizer und sein Formel-1-Bolide waren Stargast bei einem Auto-Korso. Diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Denn endlich bot sich mir die Chance, einen Formel-1-Rennwagen live zu bestaunen.