Tag

Formel 1

Browsing

Die Formel 1 und die Fahrer-Weltmeisterschaft sind seit 1950 die Königsklasse des Motorsports. In ihr fuhren sich Größen wie Juan Manuel Fangio, Graham Hill, Jim Clark, Jochen Rindt, Ayrton Senna, Alain Prost oder Michael Schumacher in die Herzen der weltweiten Motorsportfans. Denn wer in der Formel 1 die Krone der Autofahrer gewinnt,  der weiß, sich gegen die Besten der Besten durchgesetzt zu haben. Doch während in Piloten heute jeder kennt, sind die wahren Helden der Königsklasse die Techniker. Denn die Formel 1 ist seit Anfang an ein gnadenloser Wettbewerb der Konstrukteure. Hinter den Erfolgen der Piloten stehen immer Ausnahme-Ingenieure wie Colin Chapman, John Barnard, Gordon Murray oder Adrian Newey. Denn die Autos, die die Piloten zu unser Freude mit Könnerhand bewegten, entstanden in ihren Köpfen und auf ihren Zeichenbrettern. Diese Artikel sind bisher in unserem Blog zum Thema Formel 1 entstanden:

Die 13 gilt als Unglückszahl. So blieb die 13 unberücksichtigt, als die Formel 1 ab 1974 ihre Teams mit festen Startnummern bedachte. Schon zuvor, als die lokalen Grand Prix-Veranstalter die Startnummern vergaben, gab es die 13 nur sehr selten in der Automobil-Weltmeisterschaft. In anderen Serien und Meisterschaften ist dagegen auch die 13 eine normale Startnummer. Denn bei den Sportwagen und in der DTM tauchte die Startnummer 13 regelmäßig auf Autos auf.

Bob Wollek, Meister der DRM 1982, im Porsche 936/80 von Joest Ra

Während die Rallye-Weltmeisterschaft im September 1982 pausierte, fielen auf der Langstrecke sowie in der Formel 1 die Meisterschaftsentscheidungen. Porsche sicherte sich die Markenweltmeisterschaft, Keke Rosberg krönte sich zum Formel 1-Weltmeister und Bob Wollek gewann den DRM-Titel.

Enzo Ferrari und sein Lieblingspilot Gilles Villeneuve

Beim Training im belgischen Zolder kollidierte Villeneuve in seinem Ferrari mit dem March von Jochen Mass. Der Ferrari zerbrach, Villeneuve wurde mit seinem Sitz aus dem Ferrari geschleudert und verstarb noch am gleichen Abend an den Folgen des Unfalls. AutoNatives.de blickt auf die Karriere des Ausnahmekönners zurück.

Die Ferrari-Piloten Mike Hawthorn (vorne) und Peter Collin beim Großen Preis von Deutschland 1957 auf dem Nürburgring.

Auf einer Landstraße in der Nähe von Guildford verunglückte am 22. Januar 1959 Mike Hawthorn bei einem Unfall im Straßenverkehr tödlich. Der damals amtierende Formel-1-Weltmeister verlor die Kontrolle über seinen Jaguar und prallte gegen einen Baum. Wir blicken auf die Karriere des „Farnham-Flyer“ zurück.