3,5 Millionen Euro übrig? Dann wäre dieser Ferrari F2001, den Sotheby’s in New York verkauft, vielleicht das passende Spielzeug.
16. Juli 1977 – Renault bringt den Turbo in die Formel 1
Le Mans lieferte den Beweis, der Turbo funktioniert. Doch die Verantwortlichen bei Renault wussten, dass die Formel 1 die Aufmerksamkeit...
1977 revolutioniert Renault die Formel 1 – Vorspiel für den Turbo in Le Mans
Vor 40 Jahren brachte Renault den Turbo in die Formel 1. Zunächst belächelten die etablierten Teams den französischen Autobauer. Doch Renault wusste aus Le Mans, dass der Turbo funktioniert. Im ersten Teil unser Serie zum Turbo-Debüt in der Formel 1 blicken wir deshalb auf die Anfänge des Turbos im Auto.
Repco V8 – der australische Cousin des Rover V8
Der Repco 620 V8 gewinnt 1966 und 1967 die Formel-1-Weltmeisterschaft. Nicht schlecht für einen Motor, der auf einem Serientriebwerk aufbaut.
Legenden der Formel 1: Clay Regazzoni
In seiner aktiven Karriere überlebte Clay Regazzoni mehrere schwere Unfälle. Am 15.12.2006 kam Regazzoni ausgerechnet bei einem Verkehrsunfall ums Leben.
Der Anfang vom Ende – der H16-Motor P75 von B.R.M.
B.R.M. gehörte in den 1960er in der Formel 1 zum Establishment. 1966 wagte das Team mit einem H16-Motor ein Abenteuer, das das Ende des Teams einleitete.
Aurora F1 Series – die britische Formel 1 Meisterschaft
Von 1978 bis 1982 gab es in Großbritannien eine nationale Formel-1-Meisterschaft. Dank ihres Hauptsponsors hieß sie zeitweilig Aurora F1 Series....
Wie veränderten sich im Laufe der Zeit die Motoren der Formel 1?
Seit 1950 halten die Grand Prix der Formel 1 das Publikum in Atem. In mehr als 70 Jahren kamen unterschiedliche...
Cooper T86C Alfa Romeo – Schlusspunkt einer Marke
Der Cooper 86C war der letzte Rennwagen, den die Cooper Car Company für die Formel 1 auf die Räder stellte....
Toleman TG183B von Aytron Senna, Geschenktipp zu Weihnachten?
Ok, dieser Tipp passt vielleicht nicht für jeden. Aber wer das nötige Kleingeld hat, der kann sich zurzeit in Großbritannien...
Gedanken zum Unfall von Jules Bianchi in Suzuka – Wochenrückblick #40-2014
Eigentlich wollte ich mich in diesem Wochenrückblick mit der Automesse „Le Mondial De L’Automobile 2014“ in Paris beschäftigen. Doch nach...
Soll die Formel 1 in Russland fahren? Worte am Sonntag, Wochenrückblick #36-2014
Eigentlich beschäftige ich mich im Wochenrückblick mit zurückliegenden Ereignissen. In dieser Woche ist das für mich die Diskussion um den...
Monza ist wie eine Reise in eine andere Welt – das tut gut!
An diesem Wochenende kehrt die Formel 1 im königlichen Park von Monza ein. Für viele Fans der Königsklasse des Motorsports...
Männer, Ideen und Motoren – Moteurs Guy Nègre und Neotech schaffen es 1990 nie ins Feld
Das Ende der Turbos lockte Ende der 1980er-Jahre zahlreiche neue Motorenbauer in der Formel 1 oder zumindest in die Nähe der Königsklasse. Denn einigen von ihnen ging die Luft aus, bevor irgend ein Team ihre Motoren fahren wollte. Moteurs Guy Nègre (MGN) und Neotech gehören zum Club der verhinderten Motorenbauer.
Männer, Ideen und Motoren – Life L190 und Life F35, ein hoffnungsloser Fall aus Italien
Life scheiterte 1990 14mal an der Vorqualifikation. Das macht den Life L190 und seinen W12-Motor zum schlechtesten Formel 1-Boliden der Geschichte.
Männer, Ideen und Motoren – der Subaru MM 3512 von Carlo Chiti 1990 in der Formel 1
Subaru beauftragte Carlo Chiti und sein Motorenstudio Motori Moderni mit der Konstruktion eines Zwölfzylinders. Doch der Subaru MM 3512 war – zumindest in der Formel 1 – kein Erfolgsmodell.
Männer, Ideen und Motoren – Als die Formel 1 den Turbo ins Museum schickte!
1989 schickte die Formel 1 die Turbos in den Ruhestand. Das Comeback der Sauger spülte neue Team und Motorenbauer in die Königsklasse.
6. Oktober 1973 – François Cevert verunglückt in Watkins Glen
1973 war Sex noch sicher und Motorsport gefährlich. Eine Binsenweisheit – aber richtig ist, damals bezahlten regelmäßig Piloten ihre Leidenschaft...
Henri Julien und AGS – das letzte Garagen-Team der Formel 1
Im Juli 2013 starb Henri Julien im Alter von 85 Jahren in seiner provenzalischen Heimat. Mit dem Franzosen starb der...
Kennen Sie eigentlich Ruggeri Grand Prix?
Die Formel 1 war nicht immer so perfekt, wie sie sich heute präsentiert. Früher gehörten zur Königsklasse des Motorsports immer...
Vor 60 Jahren: Formel 1-Weltmeisterschaft 1952
Die Formel 1-Weltmeisterschaft 1952 war vor 60 Jahren die dritte Saison der damals noch jungen Meisterschaft. Mit Alfa Romeo verlor...
Vor 25 Jahren starb Didier Pironi
Didier Pironi gehörte zu der Gruppe schneller Franzosen, die Ende der 1970er-Jahre die Formel 1 eroberten, um endlich den ersten Weltmeistertitel für die „Grande Nation“ zu sichern.
Legenden der Formel 1: Jochen Rindt
Jochen Rindt wäre vor einigen Tagen 70 Jahre alt geworden, wenn der Bruch einer Bremswelle ihn nicht bereits 1970 mit gerade einmal 28 Jahren aus der Mitte des Lebens gerissen hätte. Wie kaum ein anderer Motorsportler hat Rindt schon in den 1960er Jahren verstanden, dass die Formel 1 mehr als nur ein Sport ist. Rindt verband den Wagemut eines Rennfahrers mit dem Geschäftssinn eines Unternehmers, der den eigenen Namen so konsequent zur Marke machte, wie er die Gegner auf der Strecke ausbremste.
Formel 1-Motoren von Coventry Climax
Das Entwicklungsziel war klar umschrieben. Auf dem Entwicklungsplan der Motoren-Entwickler der Motorenfirma Coventry Climax stand 1950 ein Vierzylinder-Motor für die Pumpe einer Tragkraftspritze. Diese Pumpen werden beim Einsatz von der Feuerwehr mit Muskelkraft zu einer Wasserstelle getragen. Um Gewicht zu sparen, konstruierte man daher bei Coventry Climax für den Antrieb der Pumpe einen Alu-Motor. Und nebenbei konstruierte man bei Coventry Climax einen der erfolgreichsten Rennmotoren der 1950er und 1960er-Jahre. Doch wer war Coventry Climax? Und wie kam es dazu, dass der Motor einer Feuerwehr-Pumpe Rennen gewann? AutoNatives.de hat sich auf Spurensuche begeben.
Der Turbo kehrt in die Formel 1 zurück!
Nach vielem Hin und noch mehr Her haben sich die Regelhüter der Formel 1 jetzt festgelegt. 2014 kehrt der Turbo...