Das Ende der Turbos lockte Ende der 1980er-Jahre zahlreiche neue Motorenbauer in der Formel 1 oder zumindest in die Nähe der Königsklasse. Denn einigen von ihnen ging die Luft aus, bevor irgend ein Team ihre Motoren fahren wollte. Moteurs Guy Nègre (MGN) und Neotech gehören zum Club der verhinderten Motorenbauer.
Als die FIA Ende 1988 in der Formel 1 die Turbos verbot, strömten zahlreiche neue Teams in die Königsklasse des…
Honda fuhr in der Formel 1 in den 1980er-Jahren von Erfolg zu Erfolg. Das trug erheblich zum positiven Ansehen der…
Geschichte wiederholt sich. Oder auch nicht. Vor 25 Jahren endete, wie in der Gegenwart, in der Formel 1 eine Ära.…
1973 war Sex noch sicher und Motorsport gefährlich. Eine Binsenweisheit – aber richtig ist, damals bezahlten regelmäßig Piloten ihre Leidenschaft…
Im Juli 2013 starb Henri Julien im Alter von 85 Jahren in seiner provenzalischen Heimat. Mit dem Franzosen starb der…
Die Formel 1 war nicht immer so perfekt, wie sie sich heute präsentiert. Früher gehörten zur Königsklasse des Motorsports immer…
Die Formel 1-Weltmeisterschaft 1952 war vor 60 Jahren die dritte Saison der damals noch jungen Meisterschaft. Mit Alfa Romeo verlor…
Didier Pironi gehörte zu der Gruppe schneller Franzosen, die Ende der 1970er-Jahre die Formel 1 eroberten, um endlich den ersten…
Jochen Rindt wäre vor einigen Tagen 70 Jahre alt geworden, wenn der Bruch einer Bremswelle ihn nicht bereits 1970 mit gerade einmal 28 Jahren aus der Mitte des Lebens gerissen hätte. Wie kaum ein anderer Motorsportler hat Rindt schon in den 1960er Jahren verstanden, dass die Formel 1 mehr als nur ein Sport ist. Rindt verband den Wagemut eines Rennfahrers mit dem Geschäftssinn eines Unternehmers, der den eigenen Namen so konsequent zur Marke machte, wie er die Gegner auf der Strecke ausbremste.
Das Entwicklungsziel war klar umschrieben. Auf dem Entwicklungsplan der Motoren-Entwickler der Motorenfirma Coventry Climax stand 1950 ein Vierzylinder-Motor für die Pumpe einer Tragkraftspritze. Diese Pumpen werden beim Einsatz von der Feuerwehr mit Muskelkraft zu einer Wasserstelle getragen. Um Gewicht zu sparen, konstruierte man daher bei Coventry Climax für den Antrieb der Pumpe einen Alu-Motor. Und nebenbei konstruierte man bei Coventry Climax einen der erfolgreichsten Rennmotoren der 1950er und 1960er-Jahre. Doch wer war Coventry Climax? Und wie kam es dazu, dass der Motor einer Feuerwehr-Pumpe Rennen gewann? AutoNatives.de hat sich auf Spurensuche begeben.
Nach vielem Hin und noch mehr Her haben sich die Regelhüter der Formel 1 jetzt festgelegt. 2014 kehrt der Turbo…
Zur Formel 1 gehört – seit ihrer Gründung – auch das Scheitern. Und gerade deshalb haben auch die schlechten Autos der Formel 1 ein Recht auf ihren Platz im kollektiven Gedächtnis. Und zu den schlechtesten Fahrzeugen der Formel 1 Geschichte gehört der „EuroBrun ER–189“ zweifelsfrei. AutoNatives.de stellt diesen interessanten Rennwagen vor.
Der aus Mittelschweden stammende Ronnie Peterson gilt heute als erster richtiger Wikinger der Formel 1. Doch der tödliche Unfall beim…
Alain Prost ist einer der erfolgreichsten Formel-1-Piloten der Motorsport-Geschichte. Der Franzose gewann 1985, 1986, 1989 und 1993 Fahrer-Weltmeisterschaft. 1983, 1984,…
Manfred Winkelhock sorgte 1980 beim Formel 2- Rennen auf der Nordschleife mit einen mehrfachen Salto für Schlagzeilen. Zwischen 1982 und…
Graham Hill fuhr 176 Grand Prix, gewann fünfmal den Grand Prix von Monaco und sicherte sich zwei Weltmeister-Titel. Das nötigt…
Finnland und Motorport? Das verbanden die Fans lange nur mit dem Rallye-Sport. Doch Keke Rosberg holte das nordeuropäische Land auch…