Der Rennwagenhersteller Osella steht seit der Vorstellung seines ersten Rennwagens als Spezialist für offene Sportwagen. Doch es gab eine Ausnahme. 1983 entstand mit dem Osella FA-2000 IMSA ein geschlossener Sport-Prototyp. Ich traf den für die IMSA-GTP konstruierten Rennwagen Osella PA10 kürzlich am Rande einer Moderation in Belgien.
Motorsport vor 40 Jahren: Juli 1983 – Hitze und Geschwindigkeit
Der Juli 1983 war heiß. Die Sportwagen-WM und die Rallye-WM war passend dazu in der Sommerpause. Doch die Formel 1,...
100 Jahre Le Mans – Kennen Sie Charles Faroux?
Eins steht fest, ohne den Ingenieur, Journalisten, Verleger und Rennfahrer wäre der Motorsport vermutlich um eine große Herausforderung ärmer. Denn Charles Faroux prägte die 24-Stunden-Rennen von Le Mans wie wohl kein anderer.
Motorsport vor 40 Jahren: Juni 1983 – „Nobody‘s perfect.“
Auch der Juni 1983 bot aufregenden Motorsport, war spektakulär und bot triumphale Momente. In Le Mans gab es ein Ergebnis...
Porsche 3512 – Gescheitertes F1-Comeback
Anfang 1991 kehrte Porsche in die Formel 1 zurück. Doch beim Saisonauftakt in den Straßen von Phoenix in Arizona gelang...
Motorsport vor 40 Jahren: Mai 1983
Zum Mai 1983 gehören im Rückblick zwei Dinge. Die Fabelrunde 6:11,130 von Stefan Bellof auf der Nordschleife sowie das Rennsport-Comeback von Jaguar.
Ferrari 312 PB von 1973
Als die FISA für 1972 den Hubraum der Sport-Prototypen auf drei Liter beschränkte, schlug die Stunde von Ferrari. Mit dem...
Motorsport vor 40 Jahren: April 1983
Im April 1983 fand das letzte Formel 1-Rennen statt, das nicht zur Formel 1-Weltmeisterschaft zählte. Zudem verlor mit Rolf Stommelen...
Porsche in der Formel 1 – der letzte Auftritt war ein Flop!
Porsche wollte 2026 in die Formel 1 zurückkehren. Doch aus der geplanten Ehe mit Red Bull, deren Schluss längst ein...
Gehört das Kopieren in der Formel 1 dazu?
Ist der neue Aston Martin eine Kopie des Red Bull? Wahrscheinlich, aber schon ein kurzer Blick auf die Formel 1-Geschichte...
Was ist ein Formel 1 Team wert?
In den 1980er-Jahren reichten noch fünf Cosworth-Motoren, ein paar Ingenieure und etwas Mut, um in der Formel 1 anzutreten. Inzwischen muss ein neues Team schon für das Recht des Mitfahrens 200 Millionen US-Dollar zahlen.
Motorsport vor 40 Jahren: März 1983
Im März 1983 starteten auch die Formel 1-Weltmeiszerschaft sowie die Formel 2-Europameisterschaft in ihre neue Saison. Zudem setzten die Rallye-WM,...
Ford in der Formel 1
2026 kehrt Ford an der Seite von Red Bull in die Formel 1 zurück. Wobei das neue F1-Triebwerk von Ford...
Wie John Wyer den Sportwagensport prägte!
John Wyer war eine Größe des Sportwagensports. Schon 1959 führte der Brite Aston Martin in Le Mans als Rennleiter zum...
Motorsport vor 40 Jahren: Februar 1983
Mit den 24 Stunden von Daytona, den am gleichen Ort stattfindenden 500 Meilen und der Schweden Rallye nahm die Motorsport-Saison...
Die kurze Geschichte von Spirit Racing
Am vergangenen Wochenende starb John Wickham. Der Brite gründete Ende 1981 zusammen mit Konstrukteur Gordon Coppuck Spirit Racing. Nach nur...
Startnummer 13 – ungeliebt, aber üblich!
Die 13 gilt als Unglückszahl. So blieb die 13 unberücksichtigt, als die Formel 1 ab 1974 ihre Teams mit festen...
Motorsport vor 40 Jahren: Januar 1983
Motorsport im Januar, das steht traditionell für die Rallye Monte Carlo. Das war auch im Januar 1983 nicht anders. Vor...
Wie Seitenkästen am Monoposto zur Mode wurden
Mercedes versuchte es in der abgelaufenen Saison in der Formel 1 mit einem mutigen Konzept. Beim Mercedes-AMG F1 W13 E...
Motorsport vor 40 Jahren: Dezember 1982
Motorsportlich war im Dezember 1982 Winterpause. Keine der großen Serien trug im Dezember noch Meisterschaftsläufe aus. Alle wesentlichen Entscheidungen in...
Motorsport vor 40 Jahren: November 1982
Im November 1982 trudelte das Motorsportjahr endgültig aus. Mit sportlich fast schon bedeutungslosen Läufen beendeten sowohl die Rallye-WM als auch...
Motorsport vor 40 Jahren: Oktober 1982
Im Oktober neigt sich die Motorsport-Saison traditionell dem Ende entgegen. Das war im Oktober 1982 nicht anders. Die Formel 1...
Der Lotus Europa Gruppe 5 von Harald Ertl
1979 baute Harald Ertl mit Hilfe von Zakspeed einen Lotus Europa Gruppe 5. Dabei nutzte der geschäftstüchtige Rennfahrer die Möglichkeiten der Gruppe 5 voll aus. Doch anders als andere Projekte des Österreichers war der Lotus keine Erfolgsgeschichte.
Projekt 400: Ziel war, in Le Mans mehr als 400 km/h zu fahren!
Die 24 Stunden von Le Mans stehen seit Anfang an für pure Geschwindigkeit. Auf der „Ligne Droite des Hunaudières“ ging es beinahe sieben Jahrzehnte lang fast fünf Kilometer mit Vollgas geradeaus. Anfang der 1960er-Jahre fiel die Marke von 300 km/h. Kurze Zeit später war ein Tempo von 350 km/h in Le Mans ganz normal. Kein Wunder, dass in den 1980er-Jahren die Entwickler eine Geschwindigkeit von 400 km/h ins Visier nahmen. Walter Racing startete das Project 400, um die symbolische Marke zu knacken.
Der Bugatti EB 110 war ein Motorsportler und folgte damit dem Geist von Ettore Bugatti!
Heute gehört der Name Bugatti ins automobile Weltreich von Volkswagen. Doch trotz beeindruckender Leistungszahlen, im Motorsport glänzt die Marke Bugatti aktuell durch Abwesenheit. Damit fehlt den aktuellen Autos in meinen Augen ein wichtiger Bestandteil der DNA der Marke Bugatti. Das unterscheidet die heutigen Bugatti sogar vom Bugatti EB 110 von Romano Artioli. Denn der EB 110 war durchaus auf der Rennstrecke zu Hause.